Der Băneasa-Wald im Norden der rumänischen Hauptstadt werde abgeholzt – diese Nachricht hielt mehrere Tage lang die erste Seite der Bukarester Tagesblätter. Der Umweltminister reagierte darauf und will den Wald unter Naturschutz stellen.
Die Luftverschmutzung bereitet den Einwohnern von Bukarest sowie mehrerer Großstädte in Rumänien große Sorgen. Die Politik reagiert nur zögerlich, dem Land droht ein Strafverfahren von der EU.
Das Vorhaben zum Bau der Autobahn Sibiu-Piteşti wird weitergeführt, und die rumänischen Behörden werden der Europäischen Kommission rechtzeitig alle Klarstellungen dazu vorlegen, sagte Verkehrsminister Lucian Bode.
Rumänien setzt zusammen mit der Ukraine ein grenzüberschreitendes Projekt zum Thema Waldschutz um. Das durch grenzüberschreitenden Kooperation geförderte Vorhaben soll die Menschen u.a. über die Bedeutung der Bewahrung der Waldökosysteme aufklären.
In Rumänien gibt es eine Privatklinik, in der Ärzte für Patienten mit geringem Einkommen kostenlos arbeiten.
Seit 2018 organisiert die NGO Environ Recycling-Kampagnen im ganzen Land. Die Bürger haben demnach die Möglichkeit, Altgeräte und gebrauchte Batterien entsprechend zu entsorgen.
Rumänische Biologen entdeckten eine neue Wildgans-Spezies in Rumänien, nämlich die Schneegans. Das Ungewöhnliche daran ist, dass die Schneegans nur selten in Europa anzutreffen ist.
Mehr als 120 Fachleute aus 22 Ländern, die 59 europäische Institutionen und Foren vertreten, nahmen in Galaţi (in Ostrumänien) an der internationalen Konferenz Conservation of Danube Sturgeons – a challenge or a burden?“ teil.
Die unzureichende Finanzierung des Bildungssystems und des Sozialschutzes führt in Rumänien zu besorgniserregenden Folgen: Kinderarmut, hohe Sterblichkeitsrate, zahlreiche Schulabbrüche. Nur wenige Schulen können dem entgegenwirken.