Die Vorlagen für die Staats- und Sozialversicherungshaushalte Rumäniens für 2016 sind von der Exekutive verabschiedet und dem Parlament zur Debatte für die endgültige Abstimmung vorgelegt worden.
Eine der schönsten Gänsearten der Welt ist die Rothalsgans, eine nördliche Zugvogelart, die im Winter auch in Rumänien anzutreffen ist.
Eine unlängst veröffentlichte Studie zeigt, dass Immigranten in Rumänien oft diskriminiert werden und mit der allgegenwärtigen Korruption konfrontiert sind.
Die Umweltorganisation WWF Romania hat unlängst den ersten Leitfaden zur wilden Natur im südwestlichen Teil der rumänische Karpaten herausgebracht. Zielgruppe: Schüler und Lehrer, die die Naturschutzgebiete vor Ort kennenlernen möchten.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Der Verband Green Revolution ist die erste Stadtökologie-NGO Rumäniens. Jedes Jahr veranstaltet die Organisation die gleichnamige Gala, die Unternehmen auszeichnet, die eine besondere Umweltschutzleistung erbringen.
300 Aussteller, über 125.000 Besucher und 700 Events lautet das Fazit der diesjährigen Veranstaltung, die unter dem Motto die meistgelesene Buchmesse und das meistgehörte Radio stand
In Bukarest findet dieser Tage die 22. Auflage der Internationalen Buchmesse Gaudeamus Lehrbuch“. Diese wird jährlich von Radio Rumänien Veranstaltet. Ehrengast ist 2015 die Gruppe der französischsprachigen Botschaften, Delegationen und Anstalten.
Das rumänische Parlament hat am Dienstag über die vom designierten Ministerpräsidenten Dacian Cioloş gebildete Regierung und über das Regierungsprogramm abgestimmt
Führende Politiker weltweit haben nach den Terroranschlägen in Paris ihre Solidarität mit Frankreich bekundet. Auch will man im Krieg gegen den Terrorismus geschlossen auftreten.
Die untere Donau und das Donaudelta bilden ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind.
Die Katastrophe im Bukarester Klub, bei dem am 30. Oktober rund 30 Menschen ums Leben gekommen sind, offenbart gravierende Gesetzeslücken und wirft Fragen über die Verfahren zur Erteilung der Betriebsgenehmigung in der Gastronomie auf.
Notenbankchef Mugur Isărescu meint, die makrowirtschaftliche Lage Rumäniens sei stabil.