Das Programm zur Verbesserung der Umweltqualität durch die Verschrottung von alten Autos und den Kauf von neuen Autos wird auch in diesem Jahr fortgesetzt.
Auf dem Landesgebiet Rumäniens gibt es auch heute noch Urwälder, das heißt unberührte Wälder, ohne Wege oder Pfade, mit einheimischen Baumarten eines jeden Alters, von einem bis hundert Jahre alten Bäumen.
Neue Technologien, neue Sorgen – auch für die Umwelt: Die sogenannten Kleinstkraftwerke können unumkehrbare negative Auswirkungen auf die Ökosysteme von Gebirgsflüssen haben.
Das Problem der Müllentsorgung ist in Rumänien immer häufiger ein Thema. Ein System zur Sammlung und Wiederverwertung von Abfällen ist noch nicht gut etabliert.
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu hat die erheblichen Fortschritte Rumäniens bei der Abschöpfung von EU-Fonds hervorgehoben. Bukarest sollte jedoch das Tempo nicht verlangsamen, warnt Creţu.
Nachhaltig, gebaut nach ökologischen Standards und Normen, mit modernem Design, thermisch isoliert und mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt. So haben grüne Häuser zu sein.
Überall arbeiten Wissenschaftler an der perfekten, der schlauen Stadt. Die erhofften Folgen: alles soll effizienter, sicherer, grüner und bequemer werden.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick
Mit einem informellen Bildungsprogramm setzt sich die Umweltschutzorganisation WWF Rumänien zum Ziel, den rumänischen Schülern ein verantwortungsvolles Bewusstsein für ihre Umwelt und deren Schutz zu vermitteln.
Die Region, zu der mehrere Länder gehören, kämpft mit Umweltrisiken – zu diesem Fazit kommt ein Bericht, der vom UNO-Umweltprogramm, der internationalen Umweltorganisation WWF und dem Forschungszentrum “Eurac Research vorgelegt wurde.
Auf rumänischem Gebiet ist eine neue Vogelart gesichtet worden.
Die Staatsoberhäupte der EU-Länder haben in Brüssel den Plan zur Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) offiziell genehmigt. Es handelt sich dabei um ein Vorhaben zur Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit.
Rumänien hat erheblichen Nachholbedarf im Bereich Recycling und Entsorgungswirtschaft. Viele nicht-EU-konforme Deponien müssen geschlossen, weitere Recyclingkapazitäten aufgebaut werden.