Die Mehrheit der Gewässer der Europäischen Union befindet sich in keinem guten ökologischen Zustand, verlautet aus der jüngsten Studie der Europäischen Umweltagentur für den Zeitraum 2010–2015.
In der ersten Oktoberhälfte taten sich mehrere Umweltverbände im ganzen Land zusammen und organisierten zahlreiche Veranstaltungen, die der Natur und dem Umweltschutz gewidmet waren.
In Rumänien liegt die Austauschrate von Haushaltsgeräten unter den niedrigsten in Europa. Durch ein neues Programm könnte das Land den europäischen Anforderungen nachkommen.
Die Rumänen waren kaum daran interessiert, am Referendum über die Neubestimmung des Ehebegriffes teilzunehmen – durch die geringe Wahlbeteiligung ist das Referendum an diesem Wochende gescheitert.
In Rumänien ist die Waldoberfläche auf knapp 30% (rund 7 Millionen Hektar) geschrumpft. Sie liegt damit unter dem EU-Durchschnitt von 43%.
Eine rumänische NGO hat unlängst einen Leitfaden der Zukunftsberufe herausgegeben, der den Wandel des Arbeitsmarktes mit der fortschreitenden Digitalisierung unter die Lupe nimmt.
Der rumänische Staatschef KLaus Iohannis hat in New York vor der 73. UN-Generalversammlung für die Annahme Rumäniens als nichtständiges Mitglied in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen plädiert.
Der gewalttätige Einsatz der Polizei bei der regierungskritischen Demonstration am 10. August hat einen neuen Konflikt innerhalb der Regierungspartei ausgelöst. Die Akteure des Konflikts sind der Parteichef Dragnea und die Bürgermeisterin Firea.
Heute berichten wir über den Schutz der Urwälder und Quasiurwälder in Rumänien. Eine besondere Rolle spielt dabei die Organisation WWF Rumänien.
Jedes Jahr besuchen mehr als 100 Tausend Touristen den Park, jeder vierte kommt aus dem Ausland. Der Königsteinpark – rumänisch Piatra Craiului – liegt in günstiger Lage, nur 200 km nördlich von Bukarest, und erstreckt sich auf großzügigen 14.800 Hektar.
Nach dem Brückenunglück in Genua haben die Bukarester Behörden beschlossen, die Situation der Brücken in Rumänien zu untersuchen. Laut der Nationalen Behörde für Straßeninfrastruktur sei die Lage der Brücken in Rumänien nicht besorgniserregend.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind.
Die neu entdeckten Wildinseln erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von 220 Hektar im Donaudelta. Verantwortlich für den Neufund sind die Experten aus der Verwaltung des Biosphärenreservats Donaudelta.
Das älteste und somit niedrigste Gebirge in Rumänien ist der Măcin-Zug im Südosten, in der Region Dobrudscha. Im Landkreis Tulcea wurde aufgrund der einzigartigen Biosphäre 1998 hier ein Nationalpark eingerichtet, wo ein Besuch sich auf jeden Fall lohnt.
Dieses Jahr werden in Rumänien besondere Maßnahmen zur Bekämpfung der Erosion an der Schwarzmeerküste getroffen.