Ein aus dem Brüsseler Topf für Personalentwicklung finanziertes Projekt zeigte den Frauen, wie sie notwendige Unternehmerfähigkeiten entwickeln können.
Die Pressefreiheit ist eine der wichtigsten Säulen eines demokratischen Staates. Wie schaut es überhaupt mit der Pressefreiheit in Rumänien aus? Die NGO Active Watch veröffentlicht jährlich einen Bericht darüber.
Die Brâncoveanu-Kunst ist in der Walachei, dem ehemaligen südlichen rumänischen Fürstentum im Mittelalter, in der Architektur, Malerei und in der Bildhauerei vertreten.
Im Jahr 1495 wurde im sogenannten Şchei – dem ältesten rumänischen Viertel der mittelalterlichen Stadt Braşov – die Kirche gestiftet, in der auch die erste rumänischsprachige Schule eingerichtet wurde.
Das Zentrum für Forschung und Dokumentation im Bereich der Eingliederung der Migranten hat in Zusammenarbeit mit der Open Society Foundation einen Jahresbericht zur Lage der Migranten in Rumänien veröffentlicht.
Der Bergarbeiterangriff vom 13.-15. Juni 1990 gegen Oppositionelle in Bukarest schockierte ganz Rumänien, Europa und die Welt.
Die wahlberechtigten rumänischen Bürger wurden fünf Monate nach dem Sturz des Diktators Nicolae Ceauşescu am 20. Mai 1990 an die Urnen erwartet, um ihren Staatspräsidenten und ihre Vertreter für die zwei Parlamentskammern zu wählen.
Der 3. Bukarester Bezirk atmet Geschichte wie kaum ein anderer Stadtteil.
Die rumänische Kulturpolitik erlebte in den späten 1960er Jahren eine Zeit der Entspannung - doch sie sollte nur kurz dauern.
Die Gedächtnisfeier Jesu Christi – oder das Osterfest – ist einer wichtigsten Termine (wenn nicht der wichtigste) im christlichen Kalender. Die Karwoche bzw. die Woche vor dem Ostersonntag enthält eine ganze Reihe von Traditionen.
Unter den jungen Ausländern, die in Rumänien studieren, finden sich immer wieder auch solche mit einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte – so auch Bashar Barbary, der in Bukarest Politikwissenschaften studiert.
Nach dem Ersten Weltkrieg konfrontierte sich Rumänien mit einer schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Lage. Der liberale Finanzminister Vintilă Brătianu leitete weitreichende Reformen ein.
Das rumänische Gesundheitswesen war schon immer ein Grund zur Unzufriedenheit sowohl für Patienten als auch für die Fachleute, die in diesem Bereich arbeiten. Dieses wurde neulich mit den Gesundheitswesen der anderen 34 europäischen Staaten verglichen.
Am 16. Dezember 1989 begann in Timişoara/Temeswar die antikommunistische Revolution in Rumänien. Am 17. und 18. Dezember schossen Armee, Miliz- und Securitate-Truppen auf die Demonstranten.
Karl I. von de Hohenzollern-Sigmaringen war ab 1867 Herrscher über die Vereinten Rumänischen Fürstentümer und ab dem 10. Mai 1881 der erste König von Rumänien. Er gilt bei vielen Historikern als wichtigstes Staatsoberhaupt in der Geschichte des Landes.