Das Französische Kulturinstitut in Bukarest hat unlängst eine Debatte veranstaltet, bei der untersucht wurde, wie sich die Befindlichkeiten der Menschen in Bezug auf Europa seit dem Wendejahr 1989 verändert haben.
Wie eine Gesellschaft mit ausgesetzten Kindern umgeht, sagt sehr viel darüber aus, wie zivilisiert sie ist. Im Prestigeverlag Humanitas ist dazu ein interessanter Bericht erschienen, der sich mit den Folgen der Aussetzung von Kindern auseinandersetzt.
Die multikulturelle und multimediale Kunstausstellung ARTA als Teil der Rumänien-Frankreich-Saison 2019 war im April eines der wichtigsten Anziehungspunkte auf der kulturellen Landkarte von Bukarest.
Die Zukunft gehört den jungen Menschen, und das spiegelt sich in der von der Europäischen Union geförderten Sozialpolitik wider. Rumänien, das den rotierenden EU-Ratsvorsitz innehat, unterstützt die Idee, Kinder in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.
Die Kultursaison Rumänien-Frankreich findet bis zum 14. Juli statt und bringt die rumänische Kultur in Frankreich in die Aufmerksamkeit. Das Publikum hat dabei die Gelegenheit, einen Blick auf die Geschichte der gemeinsamen Ideen und Werte zu werfen.
Frei zu sein ist für die Menschen in Europa entweder zu selbstverständlich – oder hat zu viele, oft sehr unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Das Goethe-Institut untersucht im Rahmen eines Projektes die Wahrnehmung der Freiheit durch Jugendliche.
Der von der UNESCO jedes Jahr begangene Weltradiotag hat seine achte Auflage erreicht. Der 13. Februar ist kein Zufall. An diesem Tag wurde 1946 die erste Sendung des Radiosenders der Vereinten Nationen ausgestrahlt.
Alljährlich wird seit mehreren Jahren der Tag der Rumänischen Kultur anlässlich des Geburtstags des Dichters Mihai Eminescu, den Kritiker für den wichtigsten Dichter der rumänischen Literatur halten, auf mehreren Bühnen des Landes gefeiert.
Der Nationale Preis für Dichtung wurde am Tag der Nationalen Kultur und am Geburtstag des Nationaldichters Mihai Eminescu bereits zum 21. Mal verliehen.
Heute stellen wir Ihnen Filippo Amelotti aus Italien vor. Seit zwei Jahren lebt und arbeitet der studierte Wirtschaftswissenschaftler in Bukarest.
Mit den Untaten des kommunistischen Regimes in Rumänien setzt sich ein einschlägiges Institut auseinander. In Zusammenarbeit mit der britischen Botschaft erforscht man nun die Situation der weiblichen Häftlinge in den kommunistischen Gefängnissen.
Zeit gehört zu den wichtigsten Ressourcen in der modernen Welt. Sie ist sogar nach Ansicht einiger die einzige, die nicht erneuerbar ist: jede verstrichene Minute ist für immer weg.
Nach dem Frontenwechsel Rumäniens im August 1944 war das Verhältnis zur Sowjetunion als neuer Verbündeter ein kompliziertes. Der Fall eines verhafteten und anschließend verschollenen rumänischen Generals war symptomatisch.
Fehlentscheidungen der Kommunalverwaltung - auch aufgrund von Korruption - prägten den Kontext; Deutungsperspektiven wie Antisemitismus und Klassenkampf sind weniger relevant.
Mehrere Veranstaltungen - Konferenzen, Ausstellungen, Workshops und mehr - zielen darauf ab, die Werke von Constantin Brâncuşi erneut in den Mittelpunkt zu stellen und zum Teil auch in ein neues Licht zu rücken.