Das Drama des inneren Kindes – Bindung und Einfühlung“ ist das Thema einer Debatte, die der Herald-Verlag nach der Vorführung des deutschen Films Systemsprenger“ im Kinosaal des Bauernmuseums veranstaltete.
Die Revolution von 1989 hat das Schicksal Rumäniens endgültig und unwiderruflich verändert. Doch Wahrnehmungen, Mentalitäten und Erinnerungsvermögen befinden sich immer noch im Wandel.
Die Malerin Luminiţa Gliga hat international einen großen Erfolg gefeiert. Im Zentrum ihrer Kunst steht die Farbe, sie malt mit der Leichtigkeit, mit der andere Menschen ihre tiefsten Gefühle und Gedanken zum Ausdruck bringen, so die Kunstkritiker.
Die Organisation Decât o Revistă“, kurz DoR, dt. Bloß eine Zeitschrift“ ist ein gemeinnütziger Verein, der wahre Geschichten als wesentliche Instrumente zur Transformation unseres Lebens, unserer Organisationen und der Gesellschaft erzählt.
Die diesjährige Ausgabe des Nationalen Theaterfestivals war den 30 Jahren der Freiheit in Rumänien gewidmet. Die Ereignisse vom Dezember 1989 erschütterten die gesamte Gesellschaft und gaben auch den Rumänen das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Künstliche Intelligenz ist bereits eine Realität in unserer Welt. Die ethische Dimension dieses beispiellosen technologischen Fortschritts ist jedoch sehr wichtig und sollte als solche behandelt werden.
Das Rumänische Bauernmuseum hat in diesem Herbst die erste partizipative digitale Plattform gestartet, die einem rumänischen Museumsarchiv gewidmet ist.
Ausstellungen, Konzerte, Textilkunst, Filmvorführungen – das siebte Jahr in Folge hat das Bukarester Bauernmuseum seinen Jahrestag mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen gefeiert, die ganz gut besucht wurden.
Bildung und die Auswahl der am besten geeigneten Unterrichtsalternativen für Kinder sind Themen, die für die rumänische Gesellschaft von großem Interesse sind.
Dass Menschen in Rumänien zu wenig lesen, ist in Umfragen und von den Bilanzen der Verlage oft bestätigt worden. Jetzt will der Staat etwas dagegen tun.
Heute stellen wir Ihnen die rumänischen bildenden Künstlerinnen Marilena Preda-Sânc und Claudia Brăileanu vor. Obwohl sie unterschiedlichen Generationen angehören, setzen sich beide in ihren Werken auch mit feministischen Themen auseinander.
Die Kultur als Propagandainstrument in der kommunistischen Zeit ist das Thema der Ausstellung Massenkultur im Goldenen Zeitalter des Kommunismus“, die in einem Bukarester Museum gezeigt wird.
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, während der sog. Belle Époque“, waren junge Künstler und Literaten – geschichtlich betrachtet – schon immer mehr am Wandel der Gesellschaft interessiert als die älteren Mitbürger.
Die richtige Ausstattung von Neugeborenen-Kliniken ist für eine gute Behandlung von Frühgeburten unerlässlich. In Rumänien ist die Sterblichkeitsrate der Säuglinge doppelt so hoch wie im europäischen Durchschnitt.
Der jüngste Roman von Andrei Cornea Geschichten aus Bibis Zeit“ wird von Literaturkritikern als kühnes literarisches Projekt bezeichnet. In seinem neuesten Werk tritt der Kunsthistoriker und Philosoph in einen Dialog mit der berühmten Tradition der Dysto