nmitten einer Energiekrise, die durch den Krieg in der Ukraine und die gegen Russland verhängten Sanktionen noch verschärft wurde, liegt dem Parlament endlich ein neuer Gesetzentwurf vor.
In Rumänien kommen nach wir vor Geflüchtete aus dem Nachbarland an. Auch die Moldaurepublik gerät zunehmend unter Druck. Die gesamte Region ist auf internationale Kooperation angewiesen, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen.
Der rumänische Minister für europäische Investitionen und Projekte, Dan Vîlceanu, führte in Brüssel Gespräche mit der EU-Kommissarin für Verkehr, Adina Vălean.
Die Spezialabteilung zur Ermittlung von Justizstrafsachen (SIIJ) war eine stark umstrittene Behörde im Gefüge der rumänischen Justiz. Nun hat das rumänische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die Abschaffung dieser Behörde vorsieht.
Die Zahl der neuen COVID-19-Fälle geht von Woche zu Woche zurück. Die Behörden in Bukarest reden nun über Corona-Lockerungen.
Vor dem Hintergrund der explodierenden Gas- und Strompreise sucht die rumänische Regierung nach Lösungen, um die Beihilferegelungen im Energiebereich fortzuführen.
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern hat der rumänische Präsident Klaus Johannis ein Telefongespräch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj geführt.
Die rumänische Exekutive hat eine Dringlichkeitsverordnung verabschiedet, die neue Maßnahmen zur Begrenzung der Preise und zum Ausgleich von Energie- und Gasrechnungen vorsieht.
Immer mehr Endverbraucher erhalten horrende Strom- oder Gasrechnungen. Vor diesem Hintergrund plant die Regierung neue Maßnahmen wie Preisdeckelungen und Teilentlastungen, die allerdings auch politischen Zündstoff bergen.
Der Aufstand vom Dezember 1989 hat vor 32 Jahren zum Sturz der kommunistischen Diktatur geführt. Rumänien war das einzige Land im sozialistischen Ostblock, in dem der Regimewechsel mit Gewalt einherging und Menschenleben forderte.
Seit einigen Tagen protestieren mehrere Gewerkschaften gegen die Regierung – sie werfen ihr vor, Versprechen über Gehaltserhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen nicht eingehalten zu haben, und einige Berufsstände setzen sogar Druckmittel ein.
Am 16. Dezember 1989 begann in der westrumänischen Stadt Temeswar der Aufstand gegen die kommunistische Diktatur. Der Revolutionsfunke sprang bald auf Bukarest und mehrere Großstädte über und führte schließlich zum Fall des kommunistischen Regimes.
In Rumänien wurde eine landesweite Impfkarawane gestartet. Es ist die Erste, die der öffentlichen Gesundheitserziehung gewidmet ist.
Die EBRD prognostiziert für Rumäniens Wirtschaft Wachstum in diesem Jahr. Allerdings gibt es auch Risikofaktoren – dazu zählen die Entwicklung der Pandemie und die weltweit steigenden Preise für Rohstoffe.
Am 25. Oktober wäre Michael I., der letzte König Rumäniens, 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Rumänien mehrere Kulturveranstaltungen statt.