Gas-Interkonnektor Griechenland-Bulgarien fertiggestellt +++ Rumänien will Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands im beschleunigten Verfahren ratifizieren +++ Regierung will Steuern und Abgaben erhöhen +++ Theaterunion verleiht Preise +++ Dürre in Rumänien
In Rumänien wird die Inflation bis Mitte dieses Quartals weiter ansteigen, warnt der Gouverneur der rumänischen Zentralbank, Mugur Isărescu. Unter diesen Bedingungen hat die Zentralbank beschlossen, den geldpolitischen Zinssatz zu erhöhen.
In Rumänien wurde der Entwurf zur Änderung der Abgabenordnung veröffentlicht und in die öffentliche Debatte eingebracht.
Der Vorhang fiel in Sibiu, der Stadt, in der das Internationale Theaterfestival stattfand, eines der größten der Welt und die größte Veranstaltung, die den darstellenden Künsten in Rumänien gewidmet ist.
Rumänisch-französische Außenminstergepräche bei OECD-Konferenz
Der Krieg in der Ukraine werde sich negativ auf die Entwicklung der Weltwirtschaft auswirken und die Inflation in die Höhe treiben, und die Auswirkungen werde man noch im nächsten Jahr spüren, heißt es im OECD-Bericht zur Lage der Weltwirtschaft.
Die Wachstumsprognosen verschlechtern sich in rasantem Tempo. Laut Lucian Croitoru, Berater des Gouverneurs der Rumänischen Nationalbank, könnte Rumänien eine Stagflation durchlaufen.
Die Kommissare der rumänischen Umweltwache formulierten zum ersten Mal eine Strafanzeige gegen ein Handelsunternehmen, das beschuldigt wurde, Abfall vergraben zu haben.
Die US-First-Lady Jill Biden hat am vergangenen Wochenende eine mehrtägige Reise durch Nachbarländer der Ukraine unternommen, darunter auch Rumänien.
Das rumänische Verfassungsgericht hat entschieden, dass das Gesetz, mit dem die Sonderrenten der Parlamentarier abgeschafft wurden, verfassungswidrig ist.
Das US-Unternehmen Exxon Mobil verkauft seine Explorations- und Produktionseinheit in Rumänien für mehr als 1 Milliarde Dollar an den staatlichen Gasproduzenten Romgaz.
Das rumänische Parlament hat das Abkommen über die Umsetzung der nicht rückzahlbaren Finanzhilfe in Höhe von 100 Millionen Euro an die Moldau ratifiziert. Das rumänische Außenministerium begrüßte diese Entscheidung.
nmitten einer Energiekrise, die durch den Krieg in der Ukraine und die gegen Russland verhängten Sanktionen noch verschärft wurde, liegt dem Parlament endlich ein neuer Gesetzentwurf vor.
In Rumänien kommen nach wir vor Geflüchtete aus dem Nachbarland an. Auch die Moldaurepublik gerät zunehmend unter Druck. Die gesamte Region ist auf internationale Kooperation angewiesen, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen.
Der rumänische Minister für europäische Investitionen und Projekte, Dan Vîlceanu, führte in Brüssel Gespräche mit der EU-Kommissarin für Verkehr, Adina Vălean.