In diesen Tagen wird in Rumänien die Vereinigung der Rumänischen Fürstentümer Walachei und Moldau vom 24. Januar 1859 mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert.
Der rumänische Ministerpräsident diskutierte am Dienstag mit mehreren europäischen Vertretern.
Der Arbeitskräftemangel bleibt die größte Herausforderung für die rumänische Wirtschaft im Jahr 2020 - das bestätigt eine aktuelle Umfrage.
Während der Regierungssitzung am Mittwoch erklärte der Premierminister, dass dieser Ansatz der beste Weg sei, um das gesteckte Ziel zu erreichen, nämlich den Haushalt bis zum 31. Dezember zu verabschieden.
Die Rückkehr zu den Kommunalwahlen in zwei Durchgängen hat zu hitzigen politischen Debatten geführt.
Die Regierung in Bukarest will beginnend mit dem nächsten Jahr den Mindestlohn erhöhen.
Die Ungleichheit in den EU-Ländern ist höher als vor 30 Jahren.
Eine gesunde Alternative zur Förderung des Konsums könnte die Kreditvergabe sein, so Zentralbankgouverneur Mugur Isărescu.
In Rumänien wird am 8. Dezember die Prüfung für Assistenzärzte stattfinden. Das, nachdem die diesjährige Veranstaltung der besagten Prüfung in Frage gestellt wurde.
Förster und Bergleute haben am Dienstag in Bukarest und im Jiu-Tal protestiert.
Über 1.600 Ortschaften aus Rumänien erhalten rund 300 Millionen Euro, um ihre Ausgaben bis zum Jahresende zu decken. Dies hat die sozial-demokratische Übergangsregierung beschlossen.
Auf dem Programm der Festspiele stehen eine dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuși gewidmete Ausstellung sowie Veranstaltungen in den Bereichen bildende Kunst, darstellende Kunst, Musik, Film, Literatur.
Das Oberhaus hat ihn abgesegnet, nun geht der enstprechende Gesetzentwurf in die Abgeordnetenkammer als entscheidendes Gremium.
Die in Rumänien regierende PSD ist wieder einmal in die Kritik von Präsident Klaus Iohannis geraten. Dieser sagt, die Sozialdemokraten seien eher damit beschäftigt, die parteiinternen Krisen zu beheben.
Die Behörden in Bukarest schlagen strengere Maßnahmen gegen schwere Straftaten gegen die Person sowie Verbesserungen des 112-Notrufdienstes vor.