Rumänien und Japan wollen die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen ausbauen. Beim Staatsbesuch des rumänischen Präsidenten Klaus Johannis in Japan wurde intensiv darüber diskutiert.
Das rumänische Parlament hat in einer Plenarsitzung beider Kammern eine Erklärung zur Unterstützung der Ukraine verabschiedet.
Die Regierung in Bukarest erwägt ein Programm zur Konsolidierung von Krankenhäusern, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, die von den jüngsten Erdbeben im Südwesten des Landes betroffen wurden.
Rumänien hat das zweite Patriot-Flugabwehrraketensystem aus amerikanischer Produktion erhalten.
Ärzte in Rumänien erwarten, dass ab dieser Woche der Höhepunkt viraler Atemwegserkrankungen erreicht wird.
Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu sprach mit seinem Amtskollegen in Kiew über das neue Minderheitengesetz in der Ukraine.
Die Exekutive in Bukarest hat die Eckpfeiler der Regierungspolitik in diesem Jahr vorgestellt.
Der Bürgermeister und die Organisatoren haben schon einige Eckpfeiler der wichtigsten Kulturveranstaltungen bekanntgegeben, die kommendes Jahr in der Banater Metropole stattfinden werden.
Obwohl es die technischen Voraussetzungen für den Beitritt zum Schengener Raum der Freizügigkeit erfüllt, erhielt Rumänien letzte Woche beim Rat Justiz und Inneres in Brüssel kein grünes Licht von Österreich für den Beitritt.
Am kommenden Donnerstag soll der Rat für Justiz und Inneres der EU in Brüssel darüber entscheiden, ob Rumänien dem Schengenraum wie geplant beitreten darf.
Die Hauptstadt Rumäniens ist am Dienstag und Mittwoch Gastgeber eines wichtigen Treffens im aktuellen Sicherheitskontext, der vom russisch-ukrainischen Krieg geprägt ist.
Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Rumänien unterstützt die Klimaziele der EU und den globalen Klimaschutz, versicherte Staatspräsident Klaus Johannis auf dem Klimagipfel im ägyptischen Scharm El-Scheich.
Die EU-Kommission hat die erste Zahlung an Bukarest im Rahmen des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans genehmigt.
143 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, darunter auch Rumänien, haben die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten verurteilt.