Die Angestellten des rumänischen Gesundheitswesens haben in Bukarest protestiert. Sie sind mit der Gesetzgebung, die das System regelt, unzufrieden.
Die starken Regenfälle der letzten Tage hatten schlimme Folgen im Osten Rumäniens. Mehrere Menschen verloren hier ihr Leben, Hunderte Häuser und Brücken wurden zerstört und Straßen wurden beschädigt.
Am Sonntag wird in Bukarest das Internationale Musikfestival George Enescu“ eröffnet. Das Festival trägt den Namen des großen rumänischen Violinisten, Komponisten und Musikpädagogen George Enescu, der in der ganzen Welt geehrt wird.
Die Gehälter der Staatsbediensteten werden nicht ehöht Korrupte Richter und Staatsanwälte erhalten keine Sonderrente...
Die britische Denkfabrik Economist Intelligence Unit schätzt, Rumänien werde im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen, während die Inflationsrate gegen Jahresende bei 3,4% liegen wird.
Der rumänische Außenminister Titus Corlăţean ist am Dienstag in Moskau mit seinem russischen Gegenüber Sergej Lawrow zusammengekommen. Bei den Gesprächen ging es hauptsächlich über die Wiederankurbelung der bilateralen Beziehungen.
Rumänien hat das zweite Stand-By-Abkommen mit dem IWF erfolgreich abgeschlossen, meldete die Finanzinstitution. Das Abkommen ist vorbeugender Art, das heißt Rumänien darf im Notfall auf ein Darlehen in Höhe von 5 Milliarden Euro zurückgreifen.
Außerordentliche Naturlandschaften, Entspannung, Unterhaltung -- das erhofften sich 47 Rumänen von ihrem Montenegro-Urlaub. Doch in einem...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Die Brücke Calafat-Widin, die zweite Donaubrücke zwischen Rumänien und Bulgarien, ist am Freitag eingeweiht worden. Sie ist Teil des paneuropäischen Verkehrskorridors, der die deutsche Stadt Dresden mit der türkischen Metropole Istanbul verbindet.
Die Landeswährung Rumäniens hat sich am Donnerstag im Vergleich zum Euro abgewertet. Somit ist die europäische Währung 4,4763 Lei wert.
Rumänien würdigt Polen für seinen Reformwillen, seine Attraktivität für ausländische Investoren, die umgesetzte Energiepolitik und nicht zuletzt für die hervorragende Abschöpfung von EU-Fonds.
Der rumänische Staat hat den ungünstigen Vertrag mit der amerikanischen Gesellschaft Bechtel gekündigt. Besagter Vertrag wurde 2003 für den Bau der Teilstrecke Braşov - Borş der Autobahn Transilvania abgeschlossen.
Im Hinblick auf die andauernde Steigerung des Energiebedarfs in den europäischen Ländern stellt das Erdgas derzeit für die Europäer eine wesentliche Energiequelle dar. Aus diesem Grund entstand die Initiative des Nabucco-Pipeline-Projektes.
Die rumänische Landwirtschaft befand sich in den letzten Jahren in einer kritischen Lage.