Das Bukarester Regierungskabinett hat den Gesetzentwurf über die Dezentralisierung angenommen. Dadurch werden die Landkreisbehörden Verwaltungsverantwortung erhalten.
Bukarest: Ab Sonntag finden im Konzertsaal des Rumänischen Rundfunks Konzerte anlässlich der 85-jährigen Aktivität des rumänischen Rundfunks....
BUKAREST: Experten des IWFs, der Weltbank und der Europäischen Kommission halten sich in Bukarest auf, um das stand-by Abkommen mit Rumänien zu...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche
BRÜSSEL: Rumäniens Staatschef Traian Basescu nimmt am zweitägigen EU-Herbstgipfel in Brüssel teil. Die EU-Staats-und Regierungschefs wollen in...
In Bukarest haben Verhandlungen zwischen der Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber stattgefunden. Die Gewerkschaftsleiter forderten die Wiedereinführung des kollektiven Arbeitsvertrags auf nationaler Ebene
Schengenbeitritt Rumäniens erneut in der öffentlichen Debatte Frankreich befürchtet einen massiven Zustrom von...
Die rumänische Polizei hat eine Kampagne zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung in der Brotindustrie begonnen. Die Mehrwertsteuer war ab dem 1. September von 24% auf 9% gesenkt worden.
Die Angestellten des rumänischen Gesundheitswesens haben in Bukarest protestiert. Sie sind mit der Gesetzgebung, die das System regelt, unzufrieden.
Die starken Regenfälle der letzten Tage hatten schlimme Folgen im Osten Rumäniens. Mehrere Menschen verloren hier ihr Leben, Hunderte Häuser und Brücken wurden zerstört und Straßen wurden beschädigt.
Am Sonntag wird in Bukarest das Internationale Musikfestival George Enescu“ eröffnet. Das Festival trägt den Namen des großen rumänischen Violinisten, Komponisten und Musikpädagogen George Enescu, der in der ganzen Welt geehrt wird.
Die Gehälter der Staatsbediensteten werden nicht ehöht Korrupte Richter und Staatsanwälte erhalten keine Sonderrente...
Die britische Denkfabrik Economist Intelligence Unit schätzt, Rumänien werde im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen, während die Inflationsrate gegen Jahresende bei 3,4% liegen wird.
Der rumänische Außenminister Titus Corlăţean ist am Dienstag in Moskau mit seinem russischen Gegenüber Sergej Lawrow zusammengekommen. Bei den Gesprächen ging es hauptsächlich über die Wiederankurbelung der bilateralen Beziehungen.
Rumänien hat das zweite Stand-By-Abkommen mit dem IWF erfolgreich abgeschlossen, meldete die Finanzinstitution. Das Abkommen ist vorbeugender Art, das heißt Rumänien darf im Notfall auf ein Darlehen in Höhe von 5 Milliarden Euro zurückgreifen.