Rund drei Millionen Menschen fordern, dass die Ehe in der rumänischen Landesverfassung so neu definiert wird.
Die Regierung in Bukarest bereitet einen Plan für den Ankauf von Impfstoffen vor, der sich auf mehrere Jahre erstreckt.
Noch einige Tage bis zum Osterfest. Die Rumänen treffen Vorbereitungen auf die Feier von Sonntag und halten dabei jahrhundertealte Traditionen ein.
Die rumänischen Erfinder haben bei der Internationalen Messe für Erfindungen 34 Goldmedaillen, 8 Silbermedaillen 10 Sonderauszeichnungen erhalten.
Die westeuropäichen Länder befürworten das Zukunftsmodell von Jean-Claude Juncker über ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten, andere Länder zeigen sich hingegen besorgt, dass sie zu Staaten zweiter Klasse werden könnten.
Das Arbeitsministerium in Bukarest hat bekanntgegeben die garantieste Mindestrente sei ab dem 1. März von 400 Lei auf 520 Lei gestiegen.
Die Rumänin Dana Bunescu gewann bei der 67. Berlinale den Silbernen Bären für den Schnitt des Spielfilms Ana, mon amour, einer Koproduktion Rumänien/Deutschland/Frankreich in der Regie von Călin Peter Netzer.
Das Misstrauensvotum gegen das Kabinett Sorin Grindeanu ist gescheitert. Der Premier kritisierte den Versuch der Opposition, seine Regierung zu Fall zu bringen. Die Proteste halten indes landesweit an.
Das Bukarester Parlament debattiert diese Woche über den Staatshaushalt und den Sozialversicherungshaushalt für das Jahr 2017.
Das Bukarester Justizministerium veranstaltet am Montag eine öffentliche Debatte über die Eilverordnungsentwürfe betreffend Begnadigung und die Ädnerung des Strafgesetzbuches und der Strafverfahrensordnung.
Die Haushaltsvorlage für 2017 sollte bis spätestens am 25. Januar im Parlament zur Debatte stehen. Ministerpräsident Sorin Grindeanu erklärte, dass die Haushaltsstrategie auf Daten der Prognose-Kommission basiere und die Defizitgrenze eingehalten werde.
Nach Schneefällen und Schneestürmen ist der Frost da.
Der Nationalfeiertag Rumäniens steht kurz bevor, in Bukarest wurden die letzten Vorbereitungen für die Militärparade getroffen.
Der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, hat am Dienstag beim Verfassungsgericht eine Beschwerde gegen das Gesetz über die Abschaffung von 102 Gebühren, darunter die Radio- und Fernsehgebühr, eingereicht.
Journalisten, Gewerkschaftsmitglieder, Vertreter der Zivillgesellschaft haben in Bukarest über die Auswirkungen der Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühr debattiert.