Unlängst sind drei Bücher des Regisseurs und Autors Alexander Hausvater im Verlag Integral erschienen. Die Geschichten sind von den Erlebnissen der Schriftsteller in Zeiten der Pandemie inspiriert.
Constantin Brâncuşi zählt zu den prägenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Am 19. Februar wurde im Bauernmuseum in Bukarest aus Anlass des 145. Jahrestags seiner Geburt die Ausstellung Mirrors of Brâncuşi“ eröffnet.
In der heutigen Ausgabe der Kulturchronik geht es um die Lage am rumänischen Kunst- und Sammlermarkt im Jahr 2020.
Seit kurzem dürfen Theaterensembles in Bukarest wieder vor Publikum auftreten – allerdings unter Auflagen und einer maximal 30%-igen Auslastung. Mit welchen Aufführungen das Komödientheater aufwartete, erfahren wir vom Intendanten George Mihăiţă.
Im Jahr 2020 wurden in Rumänien mehr Bücher gelesen, mehr Musik gehört, mehr Filme und Dokumentationen gesehen und mehr Theaterstücke online oder im Freien verfolgt.
Im September 2020 fand die 7. Ausgabe eines lang erwarteten Kulturereignisses statt: der Bukarester Kunstpavillon Art Safari“.
Die Cucuteni-Kultur ist eine höhere Kunstform des Neolithikums. Die urkundlichen Erwähnungen über die Praktiken, den Glauben und die sozialen Beziehungen der Cucuteni-Zivilisation bleiben aber nach wie vor geheimnisvoll.
Während der Pandemie fallen zwar viele Kunstveranstaltungen aus, aber längst nicht alle. Unter Vorlagen konnten bis vor kurzem noch Ausstellungen stattfinden.
Constantin Brâncoveanu herrschte zwischen 1688 und 1714 über die Walachei – es war eine der längsten Herrschaften, die einherging mit einer Blütezeit des Fürstentums.
Zum 100. Geburtstag des Lyrikers, Übersetzers und Essayisten Paul Celan organisierte das Österreichische Kulturforum in Bukarest zusammen mit dem Nationalen Museum für rumänische Literatur eine multimediale Ausstellung.