Es ist quasi wie im Sport: Für die politischen Parteien in Rumänien hat die Testspiel-Phase begonnen. Sie bereiten sich auf die großen Wahlkämpfe des Jahres vor. Die Debatte um das Verfahren bei der Kommunalwahl teilt die Politiker bereits in zwei Lager.
Die Rumänische Notenbank warnt über die Risiken, die die nationale Wirtschaft bedrohen und kritisiert die Maßnahmen der Regierung, gleichzeitig die Steuer und Gebühren zu reduzieren und die Löhne zu erhöhen.
Vor dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 wünschten sich die Rumänen, die gleichen Rechte und Freiheiten wie die Bürger der Weststaaten zu haben
26 Jahre nach der Revolution, die zum Fall des kommunistischen Regimes führte, gedenken die Rumänen weiter ihrer Helden.
Die privilegierte Beziehung zwischen Rumänien und den USA geht in eine neue Phase.
Die rumänische Fußballnationalmannschaft hat ihre Gegner bei der EM2016 erfahren. Rumänien und Frankreich, das Gasgeber des Turniers ist, werden im Eröffnungsspiel gegeneiander antreten.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die Entwürfe zum neuen Steuerrecht und zum Steuerverfahrensrecht sorgen für heftige Diskussionen in Rumänien.
In der Frage der Freizügigkeit seiner Bürger hat Rumänien noch zwei Hürden zu nehmen – die visumsfreie Einreise in die USA und der Beitritt zum Schengener Raum.
In Rumänien bedarf die Festnahme von Politikern oder die von Staatsanwälten angeordnete U-Haft der Zustimmung des Parlaments. Zwei jüngste Fälle legen den Verdacht nahe, dass die Abgeordneten hier offensichtlich mit doppeltem Maß messen.
Als Ausdruck des Einvernehmens zwischen der Regierung und der Opposition, was in der rumänischen Politik sehr selten vorkommt, wurde der liberale Europa-Abgordnete Eduard Hellvig für die Leitung des Rumänischen Nachrichtendienstes validiert.
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Der Rumänische Nachrichtendienst ist nach dem Rücktritt von George Maior im vergangenen Monat interimistisch von einem General geführt worden. Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Donnerstag Eduard Hellvig zum Leiter nominiert.