BUKAREST: Das Oberste Gericht Rumäniens hat am Donnerstag dem Verfassungsgericht eine Beschwerde betreffend die Novellierung des Strafgesetzbuches,...
Die rumänischen Parlamentarier beweisen wieder einmal, dass sie alles mögliche für ihre Privilegien tun, besonders wenn es um Justiz geht.
Unbedeutende Lohn- und Rentenanstiege, Steuererhöhungen, wenig Geld für Gesundheit und Bildung und kaum Investitionen – so sieht der Haushalt für 2014 aus.
Der fehlende politische Konsens in Rumänien hat negative Folgen auf die Vereinbarungen mit den internationalen Kreditgebern.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Bukarest: Der militärische Stützpunkt in "Mihail Kogălniceanu", im Südosten Rumäniens, wird ein wesentlicher Knotenpunkt für den Transport der...
Bukarest: Die Verhandlungen zwischen den Vertretern des Gesundheitsministeriums und den Gewerkschaften werden in Bukarest fortgesetzt. Die...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche
BUKAREST: Mehr als 100 Menschen aus einer Ortschaft im Osten Rumäniens haben am Donnerstag den 4. konsekutiven Tag gegen die Schiefergas-Förderung...
Die rumänischen Arbeitnehmer sind im allgemeinen ein Vorteil für die Wirtschaft der Länder, in denen sie arbeiten, steht in einem Bericht der EU-Kommission.
Erneut leidet das Image der Regierung in Bukarest: wieder einmal haben Mitglieder der Exekutive Probleme mit der Justiz.
Am Mittwoch hat ein Rumäne die Leitung einer wichtigen NATO-Abteilung übernommen.
Neulich kam das Thema bei Gesprächen zwischen Ministerpräsident Victor Ponta und seinem finnischen Gegenüber Jyrki Katainen zur Sprache.
Fast 25 Jahren nach dem Sturz des Kommunismus in Rumänien, bringt das Bukarester Institut für Forschung der Kommunismusverbrechen die Namen der ehemaligen Folterer des Regimes ans Licht.
Die Europäische Kommission hat erneut offiziell eingeräumt dass Rumänien und Bulgarien bereit seien, dem Schengenraum beizutreten.