Die rumänische Regierung will ab 1. Juni Menschen mit geringem Einkommen unter die Arme greifen. Es geht dabei um Lebensmittel-Gutscheine in Wert von umgerechnet 50 Euro, die jeden zweiten Monat an sozial Schwache ausgezahlt werden sollen.
Der Europatag wird in diesem Jahr für Einheit und Solidarität in Europa begangen.
Die Europäische Kommission kündigt neue Sanktionen gegen Moskau an.
Die Europäische Kommission sucht nach Lösungen, um Russlands Brennstofflieferungen an die EU-Länder zu stoppen.
Die ersten Maßnahmen des Hilfs-Programms Unterstützung für Rumänien“ wurden vom Parlament in Bukarest verabschiedet.
EU-Kommissar Nicolas Schmit spricht mit rumänischen Beamten über die durch den Konflikt in der Ukraine entstandene Situation sowie über Sozialreformen und Investitionen im Nationalen Programm für Wiederaufbau und Resilienz.
Die Verordnung über Energie- und Gaspreisobergrenzen wurde von der Regierung in Bukarest genehmigt und wird nun im Parlament erörtert.
Die EU stellt 500 Millionen Euro für die Folgen des Krieges im Nachbarland bereit.
Die Regierung in Bukarest kündigt an, dass Schüler, die aus der Ukraine geflüchtet sind, ihren Unteriricht in ihrer Muttersprache fortsetzen können und dass Studenten in Rumänien ein Universitätsstudium absolvieren können.
Ähnlich wie in anderen Ländern erwägen auch in Rumänien die Behörden, die Anti-Corona-Schutzmaßnahmen unter bestimmten Bedingungen stufenweise zu lockern.
Die ersten US-Truppen, die zur Festigung der NATO-Ostflanke eingesetzt werden, sind in Rumänien eingetroffen.
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Angesichts der angespannten Lage vor der russisch-ukrainischen Grenze wollen die USA zusätzliche Truppen in mehrere osteuropäische Länder entsenden, darunter auch nach Rumänien.
Rumänien hat einen neuen psychologischen Schwellenwert für die tägliche Zahl der Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus erreicht.
Vertreter der Kommunen und Landeskreise haben die Regierung um Unterstützung ersucht, um das Problem der riesigen Rechnungen für Strom und Gas zu bewältigen.