Die wirtschaftliche Lage Rumäniens in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde im Plenum der Abgeordnetenkammer, bei der Stunde der Regierung besprochen.
Diese Woche finden beim Arbeitsministerium Gespäche über das Gesetz zur Entgeltgleichheit statt.
Rumänien habe nach Angaben der EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Cretu eine historische Chance, sich im Projekt zum Neustart der EU einzubringen.
Die sozialdemokratsiche Regierung in Rumänien hat den Haushalt für 2017 gebilligt. Das BIP Rumäniens wird dieses Jahr um 57 Milliarden Lei (rund 12 Milliarden Euro) gegenüber 2016 höher sein.
Am 15. Januar, Jahrestag des Nationaldichters Mihai Eminescu, wird in Rumänien auch der Tag der rumänischen Kultur gefeiert.
Die rumänischen Behörden stehen diese Woche vor einer besonderen Herausforderung: es geht um Schneefälle, Schneestürme und Frost.
2007 ist Rumänien der Europäischen Union beigetreten. Bukarest hat in manchen Bereichen alle Erwartungen überschritten, die rumänische Justiz bleibt jedoch zehn Jahre später unter EU-Aufsicht.
In den nächsten vier Jahren wird das Bukarester Parlament von Călin Popescu Tăriceanu, im Senat, und von Liviu Dragnea in der Abgeordnetenkammer geführt.
Das Verfassungsgericht hat beschlossen, dass das Gesetz zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten, das die Anhebung der Gehälter im Bildungs- und im Gesundheitswesen um 15% vorsieht, verfassungsgerecht ist.
Das kommende Jahr 2017 wird ein für Europa schwieriges Jahr sein mit riesigen Spieleinsätzen. Präsidentschaftswahlen in Frankreich, Parlamentswahlen in Deutschland, und den Niederlanden.
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat das Dekret über das Verteidigungsgesetz unterzeichnet.
Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft und die Beziehung Bukarests zu Berling gelobt. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Rumäniens und die Investitionen sind beträchtlich.
Hausärzte behaupten die 350 Tausend Impfdosen, die im ganzen Land verteilt werden sollen, seien nicht ausreichend.
Rumänien und die Slowakei sind zwei EU-Musterstaaten.
Zahlreiche Migranten haben in der letzten Zeit versucht, durch Rumänien nach Ungarn zu kommen. Deshalb will Budapest einen Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Rumänien bauen.