Der Landesbankgouverneur ist von dem Wirtschaftsausschuss des Senats angehört worden, um die Gründe zu erläutern, warum die Inflation und die Zinsen in den letzen Monaten gestiegen sind.
Obwohl der Frühling, laut Kalender, bereits am 1. März und astronomisch wenigstens, am 20. März gekommen ist, lässt sich der Winter nicht so einfach aus Rumänien vertreiben. Zumindest aus der südlichen Hälfte nicht.
Die rumänische Regierung hat mehrere Gesetzentwürfe für das Gesundheitswesen verabschiedet. Darunter etwa der Rahmenvertrag für die medizinische Versorgung im laufenden Jahr.
Bei dem Treffen, das eine 23-jährige Tradition hinter sich hat, haben die drei Außenminister unter anderen über den Vorschlag Brüssels diskutiert, die Kohäsionsfonds an die Einhaltung der rechtsstaatlichen Prinzipien zu binden.
Rumänien hat vor, Panzertransporter, U-Boote und Multitask-Korvetten für die Staaten der Region herzustellen. Laut Verteidigungsminister Mihai Fifor wird 2018 ein gutes Jahr für die rumänische Armee.
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, hat den rumänischen Behörden empfohlen, eine tiefgehende Verwaltungsreform in die Wege zu leiten, um mehr europäische Fonds abrufen zu können.
In Rumänien sind die Warnnstufen Orange und Gelb wegen Schneesturm für mehr als die Hälfte des Landes ausgerufen worden.
Rumänien und die Ukraine haben erneut über das Bildungsgesetz diskutiert, das vom Kiewer Parlament angenommen und vom ukrainischen Staatspräsident, Petro Poroschenko, in September 2017 promulgiert wurde.
Die Republik Moldawien wird von der Europäischen Union im Rahmen des Assoziierungsabkommens eine finanzielle Unterstützung von 100 Millionen Euro erhalten.
Rumänien habe keine wirksamen Maßnahmen getroffen, um das Haushaltsdefizit mittelfristig zu reduzieren, warnt die Europäische Kommission. 2018 wird es daraufhin sehr schwer für die Regierung sein, das Haushaltsdefzit unter die 3% Grenze zu drücken.
Der Kauf der Raketenabwehrsyteme soll laut Verteidigungsminister die nationale Sicherheit garantieren und einen wesentlichen Beitrag zur Verstärkung der bilateralen strategischen Partnerschaft zwischen Bukarest und Washington leisten.
Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat einen neuen Gesetzentwurf zur Entlohnung im Bildungssystem gebilligt. Der rumänsiche Senat hat aber das letzte Wort.
Ab dem 1. Januar 2018 soll in Rumänien der Mindestlohn steigen und die Einkommenssteuer, sowie die Beiträge der Angestellten zum privaten Rentensystem sinken.
Die Regierung sagt, dass die Maßnahme u.a. Steuerbetrug vorbeugen werde, doch die Opposition drängt weiter auf einen Totalverzicht,
Wie die sozialliberale Regierungskoalition neulich bekanntgab, soll das Rentengesetz auf das nächste Jahr verschoben werden. Eine Neuberechnung der Renten sei jedoch erforderlich, betonte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea.