Rumänien und die Ukraine haben erneut über das Bildungsgesetz diskutiert, das vom Kiewer Parlament angenommen und vom ukrainischen Staatspräsident, Petro Poroschenko, in September 2017 promulgiert wurde.
Die Republik Moldawien wird von der Europäischen Union im Rahmen des Assoziierungsabkommens eine finanzielle Unterstützung von 100 Millionen Euro erhalten.
Rumänien habe keine wirksamen Maßnahmen getroffen, um das Haushaltsdefizit mittelfristig zu reduzieren, warnt die Europäische Kommission. 2018 wird es daraufhin sehr schwer für die Regierung sein, das Haushaltsdefzit unter die 3% Grenze zu drücken.
Der Kauf der Raketenabwehrsyteme soll laut Verteidigungsminister die nationale Sicherheit garantieren und einen wesentlichen Beitrag zur Verstärkung der bilateralen strategischen Partnerschaft zwischen Bukarest und Washington leisten.
Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat einen neuen Gesetzentwurf zur Entlohnung im Bildungssystem gebilligt. Der rumänsiche Senat hat aber das letzte Wort.
Ab dem 1. Januar 2018 soll in Rumänien der Mindestlohn steigen und die Einkommenssteuer, sowie die Beiträge der Angestellten zum privaten Rentensystem sinken.
Die Regierung sagt, dass die Maßnahme u.a. Steuerbetrug vorbeugen werde, doch die Opposition drängt weiter auf einen Totalverzicht,
Wie die sozialliberale Regierungskoalition neulich bekanntgab, soll das Rentengesetz auf das nächste Jahr verschoben werden. Eine Neuberechnung der Renten sei jedoch erforderlich, betonte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea.
Der Bukarester Senat hat die Regierungverordnung über die Gewährung von Feriengutscheinen angenommen. Das Entscheidungsgremium ist in diesem Fall die Abgeordnetenkammer.
Die 63. jährliche Sitzung der Parlamentarischen Versammlung der Nato, die dieses Jahr in Bukarest in Bukarest stattgefunden hat, ist zu Ende gegangen. Die Gespräche betrafen die Sicherheitslage im Schwarzmeerraum, die Positionierung Russlands in der Nachb
Insgesamt wurden den Handelsbanken Kredite in Höhe von über 9 Milliarden Lei (2 Milliarden Euro umgerechnet) gewährt.
Wie auch andere Länder in Europa ist Rumänien in den letzten Tagen von einer Hitzewelle und anschließend Unwettern schwer getroffen worden.
Nach einer mehrtägigen Hitzewelle mit Temperaturen bis 38 Grad gab es am Sonntag Stürme und heftige Regenfälle in mehreren Regionen des Landes. Auch für die nächsten Tage werden Unwetter vorhergesagt.
Am Montag starteten in Brüssel die Verhandlungen über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU. Ende März 2019 wird Großbritannien - nach jetzigem Fahrplan - kein Mitglied der Europäischen Union mehr sein.
Staatsbedienstete, die in diesem Jahr noch keine Gehaltserhöhungen bekommen haben, könnten mit dem nächsten Monat mehr Geld sehen.