Die rumänische Zentralbank BNR hat am Dienstag beschlossen, die Zinsen wieder anzuheben.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hatten die rumänischen Behörden den Schulen und Kindergärten zweiwöchige Ferien angeordnet. Ab heutigem Montag wird der Unterricht – unter Auflagen – in 70% aller Bildungseinrichtungen wieder aufgenommen.
Am Dienstag hat sich das Europäische Parlament mit dem Sorgenkind Polen befasst – die umstrittene Justizreform im Land sorgte für Kritik, und die EU-Kommission droht mit Sanktionen.
Der gestrige Dienstag war ein schwarzer Tag für Rumänien – hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung wurden Rekordzahlen in jeder Hinsicht verzeichnet.
Nach der beispiellosen Preiserhöhung für Gas und Strom erörtert die Regierung in Bukarest eine Deckelung der Preise auch für KMU in diesem Winter, bis der erwartete europäische Maßnahmenplan vorliegt.
Der Andrang der Patienten, die in Krankenhäuser im ganzen Land eingeliefert werden, nimmt alarmierend zu, ebenso wie die Zahl der Menschen, die an schweren Formen erkrankt sind und intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
Die Corona-Fallzahlen steigen, die Krankenhäuser des Landes sind voll.
Angesichts des alarmierenden Anstiegs der Corona-Fallzahlen hat Rumänien mit der Verabreichung der dritten Impfdosis begonnen.
Die Zahl der mit Corona infizierten Patienten, die ins Krankenhaus eingewiesen werden, steigt steil an, und die Notaufnahme-Stationen sind landesweit nahezu ausgelastet.
Die SARS-CoV-2-Infektionen und damit verbundenen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle steigen an.
Die Zahl der Corona-Fälle und der damit verbundenen Todesfälle nahm in Rumänien stark zu und erreichte in den letzten Tagen Rekordwerte.
Am Montag begann in Rumänien ein neues Schuljahr unter pandemischen Bedingungen.
Seit dem Abzug der US-Truppen herrscht in Afghanistan Chaos. Die internationale Gemeinschaft wurde offenbar auf falschem Fuß erwischt und ist nun gezwungen, Sofortmaßnahmen zu ergreifen.
Die Europäische Kommission hat ihre Prognose für die rumänische Wirtschaft verbessert, weil das BIP im ersten Quartal des Jahres 2021 deutlich zulegte.