Die neuen Einreisebestimmungen führen zu einer Überlastung der Grenzbehörden, insbesondere weil im Ausland arbeitende Rumänen über die Feiertage nach Hause zurückkehren wollen. Viele sind nicht geimpft und werden unter Quarantäne gestellt.
Mehrere Redner forderten am Montag auf der feierlichen Sitzung des Parlaments in Bukarest, anlässlich des 30. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes deren Novellierung.
Rumänien beging am 1. Dezember seinen Nationalfeiertag. Trotz Corona-Auflagen war die Beteiligung groß.
Vergangenen Monat verzeichnete Rumänien für wenige Tage einen Rekordstand bei den Impfungen, doch danach ging das Interesse für den Impfschutz drastisch zurück, was Experten Kopfzerbrechen bereitete.
Die endlich zustande gekommene neue Regierungskoalition könnte am Donnerstag das Kabinett aufstellen. Die parlamentarische Mehrheit ist zwar gegeben, doch um der Großen Koalition mehr Nachdruck zu verleihen, wird weiterhin um jeden Posten geschachert.
Weißrussland steht wieder einmal ganz oben auf der Tagesordnung der Europäischen Union, diesmal wegen der Krise der Migranten, die über die Grenze zwischen Weißrussland und Polen in die EU gelangen wollen.
Über 2 Mio. Schüler und Kinder im Vorschulalter gehen seit einer Woche wieder in den Präsenzunterricht in Rumänien. Doch nun ist ein Disput zwischen dem Bildungs- und dem Gesundheitsressort über die geltenden Auflagen entbrannt.
Die Übergangsregierung in Bukarest stockt den Haushalt des Gesundheitsministeriums angesichts der vierten Welle der Corona-Pandemie auf.
Die rumänische Zentralbank BNR hat am Dienstag beschlossen, die Zinsen wieder anzuheben.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hatten die rumänischen Behörden den Schulen und Kindergärten zweiwöchige Ferien angeordnet. Ab heutigem Montag wird der Unterricht – unter Auflagen – in 70% aller Bildungseinrichtungen wieder aufgenommen.
Am Dienstag hat sich das Europäische Parlament mit dem Sorgenkind Polen befasst – die umstrittene Justizreform im Land sorgte für Kritik, und die EU-Kommission droht mit Sanktionen.
Der gestrige Dienstag war ein schwarzer Tag für Rumänien – hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung wurden Rekordzahlen in jeder Hinsicht verzeichnet.
Nach der beispiellosen Preiserhöhung für Gas und Strom erörtert die Regierung in Bukarest eine Deckelung der Preise auch für KMU in diesem Winter, bis der erwartete europäische Maßnahmenplan vorliegt.
Der Andrang der Patienten, die in Krankenhäuser im ganzen Land eingeliefert werden, nimmt alarmierend zu, ebenso wie die Zahl der Menschen, die an schweren Formen erkrankt sind und intensivmedizinisch behandelt werden müssen.