Rumänien war im vergangenen Jahr Ziel von „Sabotage“-Aktionen und hybriden Angriffen aus Russland – zeigt der neueste Bericht der Staatsanwaltschaft zur Untersuchung von organisiertem Verbrechen und Terrorismus (DIICOT).
Die gestrige Ankündigung des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis, dass er am Mittwoch aus seinem Amt zurücktreten werde, mischt die ohnehin turbulente Politikszene Rumäniens zusätzlich auf.
Rumäniens neuer Außenminister Emil Hurezeanu hat einen Arbeitsbesuch in Brüssel unternommen. Bei seinen unterschiedlichen Terminen stellte er die Schwerpunkte der rumänischen Außenpolitik vor.
Rumäniens Finanzplan zur Reduzierung des Haushaltsdefizits im EU-Finanzministerrat genehmigt +++ Parlamentskammern kündigen Ausgabenkürzungen an +++ Regierungskoalition einigt sich auf gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten +++ Umfrage: überwältigende Mehrheit für Verbleib Rumäniens in westlichen Bündnissen +++ George-Enescu-Festival: Offizielles Programm steht fest
Rumänien erlebt derzeit eine Phase tiefer sozialer Unzufriedenheit und Frustration - dennoch hat dies nichts mit der Verbundenheit der Bürger zur NATO und EU zu tun, wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht.
Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, hat Russland beschuldigt, eine politische Krise in ihrem Land herbeiführen zu wollen. Hintergrund sind die von Russland unterbrochenen Gaslieferungen an die abtrünnige Region Transnistrien.
Stéphane Séjourné, der für Wohlstand und Industriestrategie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, befindet sich auf einen Besuch in Rumänien. Er sandte wichtige Signale an die rumänische Industrie.
Zwei gute Nachrichten für rumänische Staatsbürger: Ab Anfang kommenden Jahres werden sie ohne Kontrollen an den Landgrenzen in den Schengen-Raum und visumfrei in die USA einreisen können.
Nach einer überraschenden ersten Runde der Präsidentschaftswahlen, die durch den unerwarteten Aufstieg eines unabhängigen Kandidaten gekennzeichnet war, macht man sich Sorgen um die Zukunft Rumäniens.
Die Verfassung der Republik Moldau ist infolge des Referendums vom 20. Oktober geändert worden. Jetzt haben die Behörden in Chişinău die neue Fassung im Amtsblatt veröffentlicht.
Große japanische Unternehmen haben im Rahmen eines offiziellen Besuchs in Bukarest ihr Interesse an Investitionen in Rumänien bekundet. Diese sollen in Bereichen wie der Verkehrsinfrastruktur, Energie und Digitalisierung getätigt werden.
In diesem Winter wird es keine Probleme mit der Heizung geben, versichern die Behörden. Die Erdgasspeicher Rumäniens seien nämlich voll, heißt es.
Der Brutto-Mindestlohn in Rumänien wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4.050 Lei (ca. 800 Euro) steigen. Den Gewerkschaften zufolge, soll die Erhöhung des Mindestlohns auch zu anderen Lohnerhöhungen in Unternehmen und Institutionen führen.
Eine der größten internationalen Ratingagenturen bestätigt die Stabilität der rumänischen Wirtschaft und ihre Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre.
Wahlkampagne +++ Schengen-Beitritt wieder in Diskussion +++ Wichtige Schritte für die Verteidigung Rumäniens +++ Rechtsänderungen +++ Europäischer Kulturerbe-Gipfel in Bukarest