Wölfe haben in den Landschaften Rumäniens und der Europäischen Union ein bemerkenswertes Wiederaufleben erlebt, dank des strengen Schutzes, der ihnen 1992 durch die Habitat-Richtlinie gewährt wurde. Mehr über den Schutz bzw. eine mögliche Herabsetzung des Schuztniveaus für Wölfe erfahren Sie in unserem heutigen Beitrag.
In Rumänien wird an einer Ökotourismus-Route gearbeitet, die den Entdeckern einzigartige Erlebnisse bieten soll. Die Gründer versprechen, dass die sogenannte Via Danubiana viel enthalten wird: vom Natur- und Kulturerbe bis hin zu in Europa einzigartigen Landschaften entlang der Donau.
Die kulturtouristische Route der Goldenen Äpfel umfasst Reiseziele wie die Bukowina, das Donaudelta, Mărginimea Sibiului, Târgu Jiu und Oradea. Alle diese Reiseziele wurden vom Internationalen Verband der Reisejournalisten mit dem Goldenen Apfel ausgezeichnet.
Im Gebirgsgebiet Apuseni. sticht das Königswaldgebirge ( Pădurea Craiului auf Rumänisch) ins Auge, ein wahrer Rückzugsort mitten in der Natur. Für viele Touristen ist es das vielfältigste Angebot an Naturerlebnissen in Rumänien, wie unser Autor von Paul Iacobaș, Manager des Ökotourismus-Zielgebiets Pădurea Craiului,herausgefunden hat:
Das perfekte Ziel für eine Städtereise belegte den ersten Platz bei den European Best Destinations in der Kategorie Best Art Nouveau Destination. Das Kulturerbe in Oradea (deutscher Name Großwardein, ungarische Bezeichnung Nagyvárad) ist Rumäniens Hochburg des Jugendstils und wurde vor allem in den letzten zehn Jahren sehr gut erhalten und aufwändig saniert. Die Gebäude fallen weder durch ihre Größe oder Opulenz auf, sind aber bestechend schön. Und so ist die Stadt Oradea ein echtes Freilichtmuseum, das man im Idealfall in drei Tagen besuchen kann.
Heute reisen wir zur Corviner Burg, auch als Schloss der Hunyaden bekannt, in der siebenbürgischen Stadt Hunedoara (dt. Eisenmarkt).
Passend zum Osterfest in der orthodoxen Kirche am vergangenen Sonntag wollen wir Ihnen heute einige Tourismusangebote im ländlichen Gebiet vorstellen, die extra für das Kennenlernen der traditionellen Osterbräuche in Rumänien konzipiert wurden.
Heute geht unsere Reise in den westrumänischen Landkreis Timiș (zu deutsch: Temesch), der Teil der historischen Region Banat ist.
Heute geht unsere Reise in den siebenbürgischen Landkreis Sibiu (Hermannstadt), genauer gesagt in das Umland der gleichnamigen Kreishauptstadt. Wir haben ein spezielles touristisches Angebot unter die Lupe genommen, das besonders Freunde der Eisenbahnromantik interessieren wird.
Vom 15. März bis 15. April findet in Rumänien der Monat der Baumpflanzung mit Aufforstungsaktionen sowie Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen statt.
Immer mehr Touristen interessieren sich für Freilichtmuseen – sie bieten nämlich den Vorteil, sich im Freien bewegen und gleichzeitig Interessantes und Wissenswertes erfahren zu können.
Die Gemeinde bietet Möglichkeiten zur Entspannung und aktiven Tourismus: Klettern oder Mountainbiking, aber auch echte Trachtenumzüge oder Feste zur Förderung der lokalen Gastronomie gehören zum Angebot.
Wir erwarten Sie in Oradea in der wärmsten Weihnachtsatmosphäre!
Die Neologe Synagoge Sion – die drittgrößte in Europa – ist eine im Sinne der Moderne vereinfachte Nachbildung der Nürnberger Synagoge.
Ein lebhaftes herbstliches Stadtfest im Herzen von Großwardein!