Rumänien hat am gestrigen 1. Dezember den Nationalfeiertag begangen.
Die Regierung in Bukarest hat bekannt gegeben, dass sie sich mit den Sozialpartnern auf eine Erhöhung des Bruttomindestlohns ab dem 1. Januar 2023 geeinigt hat.
Reaktionen auf den Raketeneinschlag in Polen+++Rumänien nähert sich dem Schengen-Raum+++Statistiken zur rumänischen Wirtschaft+++Zweite Haushaltsanpassung in diesem Jahr
Inflation und Krisen könnten Wachstum verlangsamen
Nach einem monatelangen Hickhack über die Energiepreispolitik hat man sich in der Bukarester Regierungskoalition endlich auf einen Konsens geeinigt.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist im Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan als festes Etappenziel verankert, das den schrittweisen Ausstieg aus der Kohle im rumänischen Energiemix vorsieht.
Deutschland war in der zweiten Oktoberhälfte Gastgeber zweier Treffen in Berlin, die darauf abzielten, die Ukraine beim raschen Wiederaufbau ihrer kritischen Infrastruktur zu unterstützen und die Erholung des Landes nach dem Krieg zu gewährleisten.
Staatspräsident Klaus Johannis hat das Gesetz über die Genehmigung des Nationalen Plans zur Krebsprävention und -bekämpfung verkündet. Ärzte und Patientenverbände haben dies einhellig begrüßt.
Rumänien hofft nach wie vor, im Dezember grünes Licht von Brüssel für den Beitritt zum Schengenraum zu bekommen. Auch hinsichtlich einer baldigen Aufhebung des Kooperations- und Kontrollverfahrens (CVM) gibt es positive Signale.
Der auf Ersuchen von Präsident Klaus Iohannis einberufene Oberste Verteidigungsrat, bei dem Nicolae Ciucă nach dem Rücktritt von Vasile Dîncu...
In Bukarest bekräftigten die Mitglieder des Obersten Verteidigungsrates, dass das vorrangige Ziel Rumäniens weiterhin die Stärkung der nationalen Sicherheit und Verteidigung ist.
Mehrere Experten der EU-Kommission sind in Rumänien eingetroffen, um technische Aspekte des geplanten Beitritts zum Schengen-Raum zu überprüfen.