Am 2. September hat für die rumänischen Parlamentsabgeordneten und Senatoren eine neue Parlamentssession begonnen. Die Liste der Zielsetzungen der Legislative ist lang; dazu gehoren die Regionalisierung des Landes und die Senkung einiger Steuern.
Kurz nachdem Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta die moldauische Hauptstadt Kischinew besucht hat, fand in Bukarest das Jahrestreffen der rumänischen Diplomatie statt. Anwesend war auch die moldauische Chefdiplomatin Natalia Gherman.
Die neue Militärdoktrin Russlands könnte zu jener der USA kaum gegensätzlicher sein. Während die USA am Raketenabwehrschild festhalten, will Russland erneut aufrüsten.
Laut einem neuen Gesetzentwurf sollten die rumänischen Richter und Staatsanwälte, gegen die ein rechtskräftiges Gerichtsurteil ausgesprochen wurde, keine Sonderrenten mehr erhalten.
Auch wenn die Entwicklung der alternativen Energiequellen nicht vernachlässigt wird, möchte Bukarest weiter auch in Atomenergie investieren. In der Welt gibt es 440 Atomreaktoren, weitere 60 sind im Bau und noch 80 sind im Plan.
Seit 14 Jahren wird am 12. August der internationale Tag der Jugend gefeiert. Die hohe Arbeitslosigkeit europaweit wirft aber dieses Jahr einen Schatten auf die Feier.
Mit der sozialen Problematik der Roma sowie mit Integrationsfragen setzte sich eine kürzlich in Bukarest stattgefunde Konferenz auseinander.
Das Bildungsministerium in Bukarest will im September die rumänischen Preisträger der diesjährigen internationalen Schülerwettbewerbe auszeichnen. Die Liste der Olympia-Sieger der Wissenschaften ist lang – die Ergebnisse können sich allemal sehen lassen.
Die Rumänen trauen der eigenen Regierung heuer mehr als im Vorjahr, zeigen die jüngsten Angaben einer am Dienstag veröffentlichten Eurobarometer-Meinungsumfrage.
Die Immobilienpreise haben in den USA den stärksten Anstieg der letzten sieben Jahre verzeichnet. Das ist ein Anzeichen dafür, dass die Amerikaner ihr Vertrauen in die Wirtschaft nach und nach zurückgewinnen.
Die Volksaufstände, die zum Arabischen Frühling geführt haben, wurden durch das Internet, den sozialen Netzwerken und der Mobiltelefonie extrem begünstigt. Darüber sprachen wir mit Universitätslektor Eugen Lungu.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung bleibt ein wichtiger Partner Rumäniens. Das erklärte die rumänische Regierung nach Gesprächen in Bukarest mit dem Vorsitzenden dieses Finanzinstituts.
Die EU könnte die Zahlung einiger Bankdarlehen für Unternehmen bürgen. Das ist ein Versuch, den Zugang der Firmen zur Finanzierung, insbesondere in Südeuropa, zu erleichtern.
Rumänien könnte dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2% erzielen. Das liegt über der Prognose. Die Banker meinen, das könnte zur erheblichen Verbesserung der Kreditvergabe beitragen.
Das Verfassungsforum hat mehr als vierzig Beratungen zur Verfassungsnovellierung im ganzen Land gehalten.