Jerusalem: Titus Corlăţean, rumänischer Außenminister, setzt seinen Besuch in Israel und den palestinensischen Territorien fort. Für heute...
Ein Forscherteam aus Rumänien hat ein Rezept für künstliches Blut entwickelt. Die blutähnliche Emulsion könnte in der Notfallchirurgie angewendet werden.
In Bukarest geht der Disput über den Haushalt 2014 weiter. Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Präsidentschaft und Exekutive ist die Erhöhung der Verbrauchssteuer für Treibstoff, die vom Regierungskabinett vorgesehen wurde.
Die EU-Staaten können ab sofort effizienter gegen grenzübergreifende Kriminalität vorgehen: mit der Inbetriebnahme des EUROSUR-Systems diese Woche werden in Zukunft Menschen- oder Drogenhandel gezielt bekämpft.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang, der in Bukarest an dem Wirtschaftsforum China – Mittel- und Osteuropa teilnimmt, untersuchte mit seinem rumänischen Gegenüber Victor Ponta die Zusammenarbeit zwischen China und Rumänien.
Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt.
Die Bukarester Exekutive wird am Dienstag die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf zur Dezentralisierung im Parlament stellen. Der Gesetzentwurf wurde am 14. November der Legislative zur Debatte gestellt.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten braucht ein Gegenstück, glaubt die EU-Justizkommissarin Viviane Reding. Sie schlug in diesem Zusammenhang die Gründung eines europäischen Nachrichtendienstes vor.
Die rumänischen Regierungsvertreter haben die Vorlage für den Staatshaushalt 2014 fertig gestellt. Die Urkunde soll unter Parlamentsdebatte gestellt werden.
Rumänien hat die mit den internationalen Kreditgebern vereinbarten Leistungskriterien erfüllt Die mitte-links orientierte...
25 Tage vor dem Gipfel der Ostpartnerschaft in Wilna, bei dem die Moldaurepublik das Assoziierungs-Abkommen mit der EU unterzeichnen wird, wurde in Kischinew für die unwiderruflich europäische Zukunft des Landes abgestimmt.
Der Chef der Rumänischen Nationalbankl Mugur Isărescu hat neulich den Jahresquartal-Bericht über den Stand der Inflation vorgestellt. Die Angaben deuten auf eine erhebliche Senkung der Inflationsprognose für die kommende Zeit.
Die rumänischen Lehrer beklagen sich über die mangelhafte Funktion des Bildungswesens wegen der Unterfinanzierung. Somit gingen sie erneut auf die Straßen. Die Protestteilnehmer behaupten, sie werden Extremmaßnahmen in Anspruch nehmen.
Für den Haushaltsentwurf 2014 wurde die Obergrenze des Haushaltsdefizites auf 2,2% des Brutto-Inlands-Produktes und das Wirtschaftswachstum ebenfalls auf 2,2% festgelegt.