Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt.
Die Bukarester Exekutive wird am Dienstag die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf zur Dezentralisierung im Parlament stellen. Der Gesetzentwurf wurde am 14. November der Legislative zur Debatte gestellt.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten braucht ein Gegenstück, glaubt die EU-Justizkommissarin Viviane Reding. Sie schlug in diesem Zusammenhang die Gründung eines europäischen Nachrichtendienstes vor.
Die rumänischen Regierungsvertreter haben die Vorlage für den Staatshaushalt 2014 fertig gestellt. Die Urkunde soll unter Parlamentsdebatte gestellt werden.
Rumänien hat die mit den internationalen Kreditgebern vereinbarten Leistungskriterien erfüllt Die mitte-links orientierte...
25 Tage vor dem Gipfel der Ostpartnerschaft in Wilna, bei dem die Moldaurepublik das Assoziierungs-Abkommen mit der EU unterzeichnen wird, wurde in Kischinew für die unwiderruflich europäische Zukunft des Landes abgestimmt.
Der Chef der Rumänischen Nationalbankl Mugur Isărescu hat neulich den Jahresquartal-Bericht über den Stand der Inflation vorgestellt. Die Angaben deuten auf eine erhebliche Senkung der Inflationsprognose für die kommende Zeit.
Die rumänischen Lehrer beklagen sich über die mangelhafte Funktion des Bildungswesens wegen der Unterfinanzierung. Somit gingen sie erneut auf die Straßen. Die Protestteilnehmer behaupten, sie werden Extremmaßnahmen in Anspruch nehmen.
Für den Haushaltsentwurf 2014 wurde die Obergrenze des Haushaltsdefizites auf 2,2% des Brutto-Inlands-Produktes und das Wirtschaftswachstum ebenfalls auf 2,2% festgelegt.
Die EU-Kohäsionspolitik und ihre Fonds stellen heute die Hauptquelle der öffentlichen Investitionen in zahlreichen Mitgliedsstaaten dar. Sie bilden das gemeinschaftliche Hauptinstrument für das Schaffen der wesentlichen Prioritäten
Die Wirtschaftsentwicklung und das Abrufen von EU-Fonds sind die wichtigsten Diskussionsthemen des Jährlichen Forums der Donauraumstaaten, das dieser Tage in Bukarest stattfindet.
Gewerkschaftsverbände im Rumänischen Bildungsministerium fordern in einem offenen Brief an Ministerpräsidenten Victor Ponta dringende Maßnahmen zur Lösung der bestehenden Probleme im Bildungs-und Forschungswesen.
Die rumänische Regierung sucht strategische Investoren für bestimmte Staatsunternehmen, die privatisiert werden müssen. Bis jetzt kann man leider über Misserfolge der Verkaufsversuche sprechen.
Eine Delegation internationaler Kreditgeber Rumäniens hält sich bis am 5. November in Bukarest auf. Im Mittelpunkt der Diskussionen mit den rumänischen Behörden steht das vor einem Monat abgeschlossene Darlehensabkommen vorbeugender Art.