Trotz Ermittlungen der Antikorruptionsbehörde gegen die mutmaßliche Wahlhinderung der Auslandsrumänen bei der Präsidentenwahl ist die Politik in Rumänien kaum gewillt, eine annehmbare Lösung für die bessere Stimmabgabe zu finden.
Die rumänische Regierung feilt zwar noch an den Details des Haushaltsentwurfs für 2015, hat aber zumindest die Eckdaten mitgeteilt: Das Defizit liegt bei 1,83%, die Inflation bei 2,2%. Die Regierung rechnet die mit einem Wachstum von 2,5%.
In Rumänien wird 2015 bei der Berechnung der Verbrauchssteuer der Wechselkurs von diesem Jahr verwendet. Zukünftig sollen aber die Verbrauchssteuer in Lei festgelegt werden und jährlich an die Inflation angepasst werden.
BUKAREST: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission führt bis zum 10. Dezember Verhandlungen in Bukarest...
BUKAREST: In der rumänischen Hauptstadt Bukarest werden die Verhandlungen der rumänischen Behörden mit Vertretern des Internationalen...
Dritte Haushaltsanpassung in Bukarest Die Regierung in Bukarest hat die dritte Haushaltsanpassung gebilligt. Das...
In Berlin feierte man am 9. November den sich vor 25 Jahren ereigneten Mauerfall. Die festliche Stimmung trog aber nicht darüber hinweg, dass das heutige Europa vor neuen Herausforderungen steht.
Vor den Legislativwahlen in der benachbarten Republik Moldau ist die Situation gespannt. Die kommunistische Partei liegt an erster Stele in der Wählergunst. Die Wahlen wecken auch in Bukarest ein besonderes Interesse.
Der moldauische Staatschef Nicolae Timofti äußerte die feste Überzeugung, dass sein Land 2015 einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft stellen wird. Linksorientierte Parteien befürworten dennoch die Annäherung an Russland.
Das rumänische Parlament hat am Mittwoch mehreren Mitgliedern ihre Immunität auf Antrag der Staatsanwaltschaft entzogen. Nun können die Ermittler unbehindert den Korruptionsvorwürfen gegen die Politiker nachgehen.
Rumänien hofft, bessere Absatzmärkte für seine Produkte in China zu finden. Gleichzeitig sollen chinesische Investoren für Infrastrukturprojekte in Rumänien herangezogen werden.
Nach Eurostat-Daten ist die Industrieproduktion in der Eurozone und der gesamten Europäischen Union im September im Vergleich zum August im Schnitt um 0,6% gestiegen. In Rumänien lag der Aufschwung weit über dem europäischen Durchschnitt.
Dem früheren Spionagechef Teodor Meleşcanu ist keine Verschnaufpause gegönnt. Kaum war sein Vorgänger Titus Corlăţean zurückgetreten, akzeptierte er den neuen Posten und wurde binnen wenigen Stunden von Staatspräsident Traian Băsescu vereidigt.
Die EU-Mitgliedstaaten haben 2013 knapp 7 Milliarden Euro ordnungswirdrig ausgegeben. Das besagt der jährliche Kontrollbericht des Europäischen Rechnungshofs. Kristalina Gheorghieva, Vizevorsitzende der EU-Kommission, verspricht eine aufmerksamere Kontrol
Die Europäische Kommission hat auf Rumäniens Bitte hin akzeptiert, das operationelle Programm für 2007 – 2013 zu verändern, so dass die Löhne des Personals aus dem Fördermittelsystem der EU-Exekutive hundertprozentig beglichen werden.