Menschenrechtverletzungen haben eine wesentliche Rolle in der Erscheinung oder der Verschärfung vieler aktueller Krisen gespielt - zu diesem Fazit kommt die Organisation Human Rights Watch in ihrem Jahresbericht.
Im Kampf gegen die Korruption sind in Rumänien erneut Prominente vor Gericht gebracht worden. Die Anklageschriften der Staatsanwälte bringen unwirkliche Tatsachen ans Tageslicht.
Die Rumänen, die Kredite in Schweizer Franken zurück zahlen müssen, fordern eine Lösung von den Behörden. Sie sagen, es sei unmöglich geworden, die Kreditraten zu zahlen. Deswegen forderten den Rücktritt des Chefs der rumänischen Noten
Die großen Korruptionsfälle standen auch diese Woche in den Schlagzeilen in Rumänien: Erneut wurden bekannte Politiker und Mitglieder des...
Die Korruptionsbekämpfung durch die wichtigsten Justizbehörden in Rumänien hat eine beeindruckende Dynamik erreicht und zu mehr Vertrauen beim Publikum geführt.
Rumänien hat die obligatorische Gerichtsbarkeit des Internationalen Gerichtshofes anerkannt und schloss sich somit anderen siebzig Staaten an, die ihrerseits die Unterwerfungserklärung abgegeben haben.
Zu Beginn der neuen Tagungszeit des Parlaments setzt die rumänische Regierung zwölf Prioritäten. Dazu gehören das Gesetz zur Privatinsolvenz und eine neue Gesetzgebung, die die Bekämpfung der Steuerhinterziehung erleichtert.
Politiker, Beamte und Geschäftsleute geraten in Rumänien reihenweise wegen Korruption ins Visier der Justiz. Unter Korruptionsverdacht steht wegen Geldwäsche und Falschangaben in ihrer Vermögensoffenlegung die ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea
Der blutige Anschlag auf Charlie Hebdo“ von letzter Woche schockierte die ganze Welt. Die internationale Gemeinschaft verurteilte aus Schärfste das Attentat im Zentrum von Paris.
Staatschef Klaus Iohannis hat seinen ersten offiziellen Besuch seit dem Amtsantritt unternommen. Diese Woche ist Rumäniens Präsident nach Brüssel gereist.
Vertreter wichtiger und strategischer Partnerländer Rumäniens – die USA und Großbritannien – waren auf Staatsbesuch in Bukarest.
Wirtschaftlich und politisch scheint das Jahr 2015 nicht allzu leicht zu werden. In manchen Staaten wie Griechenland und Spanien hält die Wirtschaftskrise an.
Ab 1. Februar dieses Jahres könnte in Rumänien die so genannte elektronische Gesundheitskarte verbindlich gelten. Die Chipkarten sind mittlerweile bei 95 % der Versicherten angekommen. Wer sie noch nicht hat, soll sie beim Hausarzt abholen.
Ein Bericht des auf digitale Sicherheit spezialisierten Konzerns McAfee besagt, dass digitale Angriffe und Cyberspionage in 2015 zunehmen werden und Extremisten ihre Offensive im Internet intensivieren werden.
Anfang des Monats haben in Luxemburg die Vertreter der Mitgliedsländer der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) eine sogenannte historische Vereinbarung“ über den Bau einer neuen Ariane-6-Rakete getroffen.