Die EU-Staats- und Regierungschefs sind am Donnerstag in Brüssel zusammengekommen, um einen Maßnahmenplan betreffend die Krise der Flüchtlingswelle aus Nordafrika anzunehmen.
BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, unternimmt am 27. April einen Staatsbesuch in Italien, wo sich die größte rumänische...
Die Entscheidung der NATO, schwere Waffen nach Rumänien zu verlegen, sorgt bei Russland für Unmut - grundlos, sagt die Allianz.
Der verbale Schlagabtausch zwischen Russland und der NATO geht weiter. Jetzt nimmt auch Rumänien als direkt von den Erklärungen Russlands betroffenes NATO-Mitglied daran teil.
Die rumänische Forschung ist chronisch unterfinanziert. Fördermaßnahmen, die 2011 eingeführt worden waren, sind nachträglich wieder zurückgenommen worden. Und doch landen vereinzelte Forscher gelegentlich Erfolge.
Mehrwertsteuer bei Lebensmitteln wird herabgesetzt Die Bukarester Regierung hat am Dienstag beschlossen, die Mehrwertsteuer...
BUKAREST: Verteidigungsminister Mircea Duşa hat am Donnerstag in Bukarest an der Konferenz des Multinationalen Divisionshauptquartiers teilgenommen....
Die rumänischen Bürger haben ihr Vertrauen in den Staat wiederhergestellt. Neulich zog der Staatschef auf einer Pressekonferenz die Bilanz der ersten 100 Tage seines Mandats. Dabei kritisierte Iohannis den Umgang des Parlaments mit der Justiz.
Das Innenministerium hat seine Bilanz für das vergangene Jahr in Anwesenheit des Premierministers und des Staatschefs veröffentlicht. Innenminister Gabriel Oprea kündigte an, die Kriminalität sei letztes Jahr beträchtlich zurückgegangen.
Der amerikanische Dollar ist heute so stark wie seit Jahren nicht mehr – allen Prognosen nach wird er wahrscheinlich im Spätsommer mit dem Euro gleichauf liegen.
Die rasante Aufwertung des Schweizer Franken und des US-Dollar lässt sich durch erhebliche Auswirkungen in Rumänien spüren. Die Behörden suchen noch einen Ausweg aus der Franken-Krise, die zahlreiche Kreditnehmer in Verzweiflung stürzte.
Das neue Steuergesetzbuch und die dazugehörige Verfahrensordnung sollen spätestens am 25. März dem Parlament vorgelegt werden.
Deutschlands Bundesaußenminister, Frank-Walter Steinmeier, führte Gespräche mit Vertretern der Bukarester Behörden ...
Im Plenum der Abgeordnetenkammer wurde am Mittwoch das Gesetz zur Cyber-Sicherheit Rumäniens abgewiesen. Drei parlamentarische Ausschüsse beschlossen, einen gemeinsamen Bericht zur Abweisung des besagten Gesetzes zu erarbeiten.
Die Einrichtung einiger Stützpunkte mit Elementen des Antiraketen-Systems in Polen und Rumänien könnte auf die militärische Sicherheit Auswirkungen haben.