1995 hat der Europarat das Rahmenabkommen zum Schutz nationaler Minderheiten verabschiedet und Rumänien hat es ratifiziert. Das rumänische...
Rumänien bekräftigt die entschlossene Unterstützung für den pro-europäischen Kurs der Moldaurepublik. Am Dienstag ist Präsident Klaus Iohannis mit seinem moldauischen Gegenüber Nicolae Timofti zusammengekommen.
Die NATO ist stark mit Rumänien und Rumänien ist stark mit der NATO. Auf dieser Solidarität beruht unsere Allianz – das hat in Bukarest der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt.
Rumäniens Präsidialamt hat eine neue Strategie für die Landesverteidigung entwickelt – diese sorgte unlängst für Gesprächsstoff im Obersten Landesverteidigungsrat, sowie bei Beratungen zwischen Präsident Klaus Iohannis und den Parlamentsparteien.
Russland und die NATO agieren zunehmend in einer Logik, die an die Zustände im Kalten Krieg erinnert.
Rumänische Soldaten beteiligen sich in den nächsten Wochen an mehreren NATO-Übungen auf rumänischem Gebiet.
Am Freitag wurde über den von den Liberalen aus der Opposition eingebrachten Misstrauensantrag gegen das Kabinett von Victor Ponta abgestimmt.
Das Flüchtlingsdrama beschäftigt derzeit die Europäische Union. Brüssel will afrikanische Flüchtlinge und Asylbewerber nach einer bestimmten Quotenregelung an alle Mitgliedstaaten verteilen. Ist Rumänien bereit, sie aufzunehmen?
Die G7-Staaten sind bereit, die Sanktionen gegen Russland wenn nötig zu verschärfen, so die G7-Abschlusserklärung. Die Aufhebung der Sanktionen sei von der Respektierung des Minsker Abkommens bedingt.
Der Präsident Klaus Iohannis hat den Ministerpräsidenten Victor Ponta zum Rücktritt aufgefordert. Gegen Ponta wird wegen Korruption ermittelt. Der Premierminister Victor Ponta streitet die Vorwürfe ab.
Die Senatoren haben mit 105 Für-Stimmen und zwei Gegenstimmen den Entwurf des neuen Generalwahlengesetzes verabschiedet. Dieses sieht die Herabsetzung der Parlamentarierzahl auf den Stand von den vorherigen Wahlen vor.
Sie werden auch von Brüssel unterstützt. Die Hilfe kam von der EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu.
Präsident Klaus Johannis, Premierminister Victor Ponta und Zentralbankchef Mugur Isărescu haben sich am Donnerstag getroffen, um über den Beitritt Rumäniens zur Eurozone zu diskutieren.
Die Europäische Kommission hat gestern weitere 24 Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum angenommen. Der Löwenanteil daran kommt Rumänien zugute.
Rumänien sei fähig in diesem Moment in Moldau zu investieren. Die zwei Staaten haben ein Memorandum hinsichtlich der Umsetzung der Projekte für die Interkonnektivität der Erdgas- und Energienetze unterzeichnet.