Großbritannien hat am Donnerstag in einem Referendum für den Ausstieg aus der EU gestimmt. Die Zahl der Rumänen, die in Großbritannien arbeiten, liegt derzeit bei 200.000. Präsident Iohannis verspricht, bei Brüsseler Gesprächen, ihr Interesse zu schützen.
Das Referendum um Austritt oder Verbleib Großbritanniens in der EU findet am 23. Juni statt.
Beim jüngsten Besuch des rumänischen Staatschefs in der bulgarischen Hauptstadt Sofia sorgte ein Vorschlag der Bukarester Regierung für Reaktionen.
Mit einem möglichen Beitritt Montenegros zur Nato will die nordatlantische Allianz die Stabilität am Balkan stärken. Rumänien möchte indessen beim Gipfel im Juli verstärkte Sicherheitsgarantien für den Schwarzmeerraum erreichen.
Tausende Lehrkräfte sind am Mittwoch in Bukarest auf die Straße gegangen. Die Regierung zeigt sich bereit zu Diskussionen, kündigt jedoch an, dass es im Staatshaushalt keine zusätzlichen Finanzmittel für Lohnerhöhungen gebe.
Präsent waren auch der rumänische Staatschef Klaus Iohannis sowie der ehemalige Staatspräsident Rumäniens Emil Constantinescu.
Im mittelrumänischen Klausenburg findet bis zum 5. Juni das Internationale Filmfestival Transilvania. Ehrengast der disjährigen Festspiele ist die berühmte Darstellerin Sophia Loren.
An dem Summit beteiligten sich 50 Staaten.
Mitte April fand in Genf der 44. Erfindersalon statt. Schirmherren waren die Bundesregierung der Schweiz und die Weltorganisation für geistiges Eigentum. Auch diesmal fanden mehrere Forscher aus Rumänien Anerkennung.
Die Rumänen bereiten sich auf Kommunalwahlen vor, die am 5. Juni, in einem einzigen Wahlgang stattfinden werden. So hat das Bukarester Verfassungsgericht am Mittwoch entschieden.
Unzufriedenheiten, widersprüchliche Erklärungen, gegenseitige Beschuldigungen führten zum Rücktritt der weltberühmten Balletttänzer der Bukarester Nationaloper Alina Cojocaru und Johan Kobborg sowie des rumänischen Kulturministers Vlad Alexandrescu.
Ein Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union würde laut Politikexperten den Euroskeptizismus in Europa schüren und auch andere Staaten dazu ermutigen.
Am 5. Juni finden in Rumänien Kommunalwahlen statt, im Herbst wird ein neues Parlament gewählt. Die politische Szene ist in Aufruhr, selbst Insider laufen Gefahr, den Überblick zu verlieren.