Die Bilanz des Erdbebens in Italien steigt von Stunde zu Stunde an. Diese lautet hunderte Tote, zahlreiche Verletzte und tausende Obdachlose.
Der Klimawandel stellt heute eine zentrale Herausforderung dar und wird laut Experten einen erheblichen Einfluss auf die Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung haben.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die Nordatlantische Allianz stellt eine Stabilitätsquelle in einer unvorhersehbaren Welt dar und Europa und die USA arbeiten zusammen – lautet die Aussage des Generalsekretärs der Allianz, Jens Stoltenberg, im Anschluss an den jüngsten Gipfel in Warschau.
Das Attentat am Atatürk-Flughafen in Istanbul war der sechste Terroranschlag in der Türkei in diesem Jahr. Die blutige Terrorbilanz lautet dutzende Tote und hunderte Verletzte.
Rumänien und Bulgarien bedingen die Ratifizierung des Handelsabkommens zwischen der EU und Kanada durch die Liberalisierung des Visawesens führ ihre Bürger.
Die Kommunalvertreter, die zu Freiheitsstrafen verurteilt wurden, verlieren ihre Ämter. Dies beschloss der Bukarester Verfassungsgerichtshof infloge eines Antrags des Staatschefs.
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Premierminister Dacian Cioloş, Notenbankchef Mugur Isărescu und die Chefs der Parlamentsparteien zum Cotroceni-Schloss für neue Beratungen eingeladen.
Die Augen der Befürworter eines EU-Austritts sind derzeit auf Großbritannien gerichtet. Wie eine der Wirtschaftsmächte der Welt den EU-Austritt meistern wird, kann darüber entscheiden, ob der Brexit einen Domino-Effekt auslöst.
Präsident Klaus Iohannis hat Ministerpräsident Dacian Cioloş, Nationalbankchef Mugur Isarescu und die Chefs der Parlamentsparteien zu Beratungen zum Brexit kommenden Montag eingeladen.
Großbritannien hat am Donnerstag in einem Referendum für den Ausstieg aus der EU gestimmt. Die Zahl der Rumänen, die in Großbritannien arbeiten, liegt derzeit bei 200.000. Präsident Iohannis verspricht, bei Brüsseler Gesprächen, ihr Interesse zu schützen.
Das Referendum um Austritt oder Verbleib Großbritanniens in der EU findet am 23. Juni statt.
Beim jüngsten Besuch des rumänischen Staatschefs in der bulgarischen Hauptstadt Sofia sorgte ein Vorschlag der Bukarester Regierung für Reaktionen.
Mit einem möglichen Beitritt Montenegros zur Nato will die nordatlantische Allianz die Stabilität am Balkan stärken. Rumänien möchte indessen beim Gipfel im Juli verstärkte Sicherheitsgarantien für den Schwarzmeerraum erreichen.
Tausende Lehrkräfte sind am Mittwoch in Bukarest auf die Straße gegangen. Die Regierung zeigt sich bereit zu Diskussionen, kündigt jedoch an, dass es im Staatshaushalt keine zusätzlichen Finanzmittel für Lohnerhöhungen gebe.