Rumänien will in Bezug auf seine Armee mit seinen Partnerländern auf Augenhöhe stehen. 2018 sei das Jahr, in der die rumänische Armee aufgesrüstet werden soll, ein Projekt, das Minister Fifor nicht als ambitioniert, sondern als völlig machbar bezeichnet.
Besonders im Online-Medium hat sich das Fake News“-Phänomen in den letzten Jahren immer stärker ausgeweitet. Die Medien und die Sozialnetzwerke sind die bevorzugten Orte, wo dieses stattfindet.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick
2010 wurde der 15. Januar, der Geburtstag des Dichters Mihai Eminescu, zum Tag der Nationalen Kultur erklärt. Dieses Jahr wird er in Zusammenhang mit dem hundertsten Jubiläums der Großen Vereinigung Rumäniens gefeiert.
Die mögliche Kabinettsumbilung in Bukarest teilt die regierende sozialdemokratische Partei in zwei Lager. Der Premier Mihai Tudose plädiert für wenigere Ministerien, während andere Parteimitglieder mit der aktuellen Situation zufrieden sind.
Im dritten Teil unseres Interviews mit Außenminister Meleşcanu bezieht sich der rumänische Chefdiplomat auf die Beziehung Bukarest-Washington und auf die Rolle Rumäniens in der Gewährleistung der Sicherheit in Europa.
Vor einer Woche erläuterte Corina Cristea anhand eines Interviews mit Außenminister T. Meleşcanu einige Prioritäten Rumäniens – heute geht es im zweiten Teil um die Politik gegenüber der Moldaurepublik und Russland, aber auch um Schengen.
Der Chefdiplomat stellte sich unlängst einem langen Interview bei Radio Rumänien, in dem er über die außenpolitischen Ansätze und Prioritäten des Landes sprach.
Die Bukarester Abgeordnetenkammer hat am Montag die Änderungen, die von dem parlamentarischen Sonderausschuss für die Justizgesetze an der Satzung der Richter und Staatsanwälte vorgenommen wurden, verabschiedet. Der Entwurf soll nun in den Senat gelangen.
Am Samstag sollen die Debatten in den Fachausschüssen finalisiert werden. Die Verabschiedung soll spätestens am 21. Dezember sein.
Ende November waren in Bonn 19.000 Teilnehmer bei der UN-Weltklimakonferenz zusammengekommen. Die anwesenden Wissenschaftler kündigten einen erneuten Anstieg der globalen Abgas-Emissionen nach vier Jahren an.
Italien und Spanien sind gemeinsam mit Großbritannien die Hauptziele der rumänischen Auswanderer. In Rumänien sind indessen Projekte entstanden, die den Heimkehrern helfen soll, in ihrer Heimat zu investieren.
Selbst wenn die Republik Moldau vor drei Jahren das EU-Assoziierungsabkommen ratifieziert hat und die aktuelle Regierung einen proeuropäischen Kurs einschlagen möchte, will der Präsident Igor Dodon die Annäherung zur EU rückgängig machen.
Seit 2004 ist Rumänien NATO-Mitglied. Drei Jahre später trat das Land auch der EU bei. Mit den Mitgliedschaften in den beiden Organisationen ging auch die Beteiligung an der gemeinsamen Sicherheitspolitik einher.
Als Reaktion auf die beabsichtigte Änderung der Justizgesetze und des Steuergesetzbuches protestierten Zigtausende empörte Bürger in den Großstädten Rumäniens.