Angesichts der schlimmsten Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg hat es die EU geschafft, das Migrationsmanagement und den Grenzschutz radikal zu verändern.
Tausend gehen erneut aus Solidarität mit Richtern und Staatsanwälten auf die Straße
Tausende gingen aus Solidarität mit Richtern und Staatsanwälten auf die Straße.
Im vergangenen Jahr wurden mehr als 10.000 offene Stellen für Ausländer ausgeschrieben, die in Rumänien arbeiten wollten. Die meisten Arbeitsnehmer kamen aus Vietnam, der Türkei, Sri Lanka oder China.
Tausende protestierten am Sonntag gegen eine Notverordnung des Justizministeriums
Am Sonntag gingen Tausende Rumänen auf die Straße gegen eine Notverordnung des Justizministeriums.
Schon im November hätten in der Republik Moldau Parlamentswahlen stattfinden müssen, sie wurden jedoch auf den 24. Februar verschoben. Grund dafür ist, dass ein neues gemischtes Wahlsystem eingeführt wird und längere Vorbereitungszeiten erforderlich sind.
In Rumänien nimmt der Drogenkonsum zu und insbesondere Jugendliche sind davon betroffen. Die Nationale Agentur für Drogenbekämpfung hat nun mehrere Präventionsprogramme entwickelt.
Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat in Straßburg die wichtigsten Säulen der EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, die bis Ende Juni von Rumänien ausgeübt wird.
Von der Entscheidung Wiens, ab 1. Januar 2019 das Kindergeld für EU-Ausländer, die in Österreich arbeiten, zu reduzieren, sind auch rumänische Staatsangehörige betroffen. Nicht nur Rumänien reagiert – jetzt hat sich auch die EU-Kommission eingeschaltet.
Nach dem Tod eines Mannes in Mediasch fordern die Oppositionsparteien in Rumänien die Aufhebung des Ausgleichsberufungsgesetzes. Nach Inkraftsetzung des besagten Gesetzes wurden ungefähr 13.000 Häftlinge aus den rumänischen Gefängnissen entlassen.
Laut dem kürzlich von der Weltbank veröffentlichten Weltwirtschaftsausblick Global Economic Prospects“ wird die rumänische Wirtschaft 2019 um 3,5% und 2020 um 3,1% wachsen, um einen Prozentpunkt weniger, verglichen mit der Prognose vom Juni 2018.
Bukarest übernimmt diese Woche am 10. und 11. Januar offiziell den EU-Ratsvorsitz.
Zum ersten Mal seit seinem Beitritt zur EU vor zwölf Jahren hat Rumänien die Präsidentschaft des Rates der Union inne. Laut Premierministerin Viorica Dăncilă will Bukarest während seiner sechsmonatigen Amtszeit eine pragmatische Vision entwickeln.
Im Jahr 2016 hat Rumänien seine Kandidatur für eine nicht ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen für den Zeitraum 2020–2021 eingereicht. Im Juni soll die UN-Generalversammlung darüber entscheiden.