Eine der Maßnahmen im Kampf gegen die COVID-19 Krankheit war und ist der Online-Unterricht. In Rumänien wurde die Maßnahme am 11. März 2020 eingeführt. Seitdem wurden verschiedene Formen des Fernunterrichts ausprobiert.
Auf dem Treffen der NATO-Außenminister forderte der Chef der rumänischen Diplomatie, Bogdan Aurescu, die Stärkung der Abschreckungs- und Verteidigungsposition der NATO an der Ostflanke.
Corona-Epidemie +++ Wiederaufbau- und Resilienzplan +++ Renten +++ Antrag +++ Justiz +++ Colectiv
Die Vorphase des Zensus hätte bereits 2020 stattfinden sollen, wurde aber nicht nur aufgrund der Pandemie verschoben – in Rumänien wie in anderen Ländern. Ab dem 1. Mai dieses Jahres soll die Testphase anlaufen.
Rumänien ist in eine dritte Pandemie-Welle eingetreten und die Zahl der Infektionen steigt. Die Behörden erklären, dass die Situation unter Kontrolle ist, fordern aber die Menschen auf, verantwortungsvoll zu handeln.
Die Wiedereinführung des Visa-Systems in Großbritannien sorgt für Unmut in der Beziehung der EU zum Königreich, denn die Visagebühren sind nicht für alle gleich.
Die Europäische Union forderte Rumänien durch den Vizepräsidenten Frans Timmermans unlängst auf, einen Plan für den Kohleausstieg vorzulegen. Doch das dürfte angesichts alter Mammut-Kraftwerke schwierig werden.
Ein Jahr nach der Bestätigung der ersten SARS-CoV-2 Infektion, verzeichnet Rumänien eine Bilanz von über 20.000 Toten.
Der Entwurf des Staatshaushalts 2021 und der Entwurf des Sozialversicherungsbudgets liegen nun auf dem Tisch des Bukarester Parlaments. Unterdessen setzen die Gewerkschaften ihre Proteste fort.
Die EU-Außenminister haben zugestimmt, Russland neue Sanktionen aufzuerlegen. Mit Strafen belegt werden u.a. vier hochrangige Verantwortliche in Moskau.
In der Geschichte Europas gab es noch nie so viele Menschen gab, die ein so langes Leben genießen. Doch das bringt mittel- und langfristig auch Probleme mit sich.
Im Mittelpunkt des rumänischen Haushaltsentwurfs für 2021 stehen Investitionen. Gleichzeitig möchte die Regierung eine Reform der verlustbringenden Unternehmen umsetzen.
Rumänien gehört zu den 18 EU-Ländern, die noch Kohlekraftwerke betreiben und auch bei der Heizung auf Holz und Kohle setzen. Doch die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Der Umstieg auf saubere Energiequellen wird nicht leicht sein.
Mit einer neuen außenpolitischen Ausrichtung versucht die frischgewählte moldauische Präsidentin Maia Sandu, das von Korruption und Massenauswanderung gebeutelte Nachbarland Rumäniens wieder an die EU anzunähern.
Die Regierungskoalition in Rumänien hat eine Neuberechnung der Renten beschlossen und will sie nur unter Berücksichtigung der aktuellen Wirtschaftslage anheben.