Pandemie: sinkende Infektionszahlen, Maskenflicht verfassungswidrig +++ Wirtschaftswachstum nach unten revidiert +++ Spezialabteilung für Justizstrafsachen wird aufgelöst +++ Rumänien evakuiert Familienangehörige der Diplomaten aus Kiew
Die Prognosekommission hat die Schätzung des rumänischen Wirtschaftswachstums für dieses Jahr auf 4,3% nach unten korrigiert.
Die rumänischen Behörden davon aus, dass sich die gesundheitliche Situation weiter verbessern werde und debattieren über Lockerungen der Coronamaßnahmen.
Die fünfte gemeinsame Sitzung der rumänischen und moldauischen Regierungen hat zum ersten Mal in Chișinău stattgefunden, wobei zu diesem Anlass mehrere Projekte und Absichtsprotokolle besiegelt wurden.
Die Sicherheitsbedrohung an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine hat die politische Orientierung der Rumäninnen und Rumänen beeinflusst.
Die Rumänische Nationalbank (BNR) hat die Zinsen für Kredite in der Landeswährung Leu erhöht. Ziel dieser Maßnahme sei es, den ungedeckten Konsum und die Inflation zu drosseln.
Im Februar letzten Jahres hat die Europäische Kommission den Europäischen Plan zur Krebsbekämpfung ins Leben gerufen, der vier Milliarden Euro zur Finanzierung von Präventions-, Forschungs- und Behandlungsprogrammen in der EU bereitstellt.
Um die Zahl der Unfälle zu verringern, änderte die rumänische Exekutive die Straßenverkehrsordnung und führte wesentlich strengere Sanktionen ein.
Menschliche Aktivitäten sind die Ursache für eine gefährliche globale Erwärmung, die sich in immer heftigeren Wetterereignissen auf der ganzen Welt niederschlägt - das belegen wissenschaftliche Studien und bestätigen die Realität, mit der wir alle tagtägl
Rumänien wird die Republik Moldau weiterhin durch ein Programm für technische und finanzielle Hilfe unterstützen.
Nach reichlich Zoff um die Energiepreiskrise seit der vollständigen Marktliberalisierung hat sich die Regierungskoalition auf Maßnahmen geeinigt, mit denen Endverbrauchern sowie KMU geholfen werden soll, die horrenden Strom- und Gasrechnungen zu bezahlen.
Die seit nunmehr zwei Jahren andauernde Pandemie hat der Volkswirtschaft vieler Länder hart zugesetzt und auch die Wirtschaftsströme des Welthandels schwer beeinträchtigt.
Beim Treffen des Nato-Russland-Rats hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg von erheblichen Meinungsverschiedenheiten im Ukraine-Konflikt gesprochen.
Die Regierung in Bukarest verlängert den Alarmzustand und ergreift neue Maßnahmen, um die Auswirkungen der 5. Welle der COVID-19-Pandemie zu begrenzen.
Malta verabschiedete im Dezember ein Gesetz, das den Besitz von Cannabis erlaubt. Andre Staaten könnten folgen.