Nicht viele Rumänen können der eigenen Familie ein anständiges Leben ermöglichen – die finanzielle Belastung, die durch Miete, Strom oder Lebensmittel entsteht, liegt meistens über dem Durchschnittseinkommen.
Jugendliche verbringen heutzutage immer mehr Zeit im Internet. Sie lesen Nachrichten, hören Musik, schauen sich Videos an und tauschen sich mit Ihresgleichen aus. Manchmal kann es aber auch zu Belästigungen und Mobbing kommen.
In einer Zeit, in der der Bürgergeist in Rumänien zunimmt und gerade in den letzten Jahren eine Wende erfährt, konnte der Aktivismus der Frauen nicht zurückbleiben.
Als Studierende hat man es nicht leicht in Rumänien. Sofern die Eltern einen finanziell nicht unterstützen, ist es nicht leicht, eine angemessene und bezahlbare Unterkunft zu finden.
Eigentlich sollte es einer der schönsten Momente im Leben sein – man bekommt ein Kind. Das ist es auch in den meisten Fällen, ein mit Freude gefüllter Augenblick.
Unter den Bedingungen der sinkenden Bevölkerung und der Auswanderung gibt es in Rumänien ein Defizit von Arbeitskräften, das von Jahr zu Jahr steigt. Immer mehr Unternehmen importieren Personal, das die freien Arbeitsplätze decken soll.
Eine neulich von der rumänischen Raiffeisen Bank in Auftrag gegebene Studie zum Verantwortungsbewusstsein rumänischer Konsumenten hat überraschende Ergebnisse gezeigt.
In Rumänien werden Kinder mit schlechten Noten oft nicht mehr geprüft – die Schulleitung hat Angst, dass die schwache Leistung auf sie abfärbt.
Laut offiziellen Statistiken, die unlängst Schlagzeilen machten, haben im Zeitraum 2007 bis 2017 3,4 Millionen Rumänen ihre Heimat verlassen. Das entspricht etwa 17% der Bevölkerung.
Ein Lächeln auf das Gesicht von krebskranken und sozial benachteiligten Kindern zu zaubern, ist keine einfache Aufgabe. Das junge und engagierte Team der Wohltätigkeitsorganisation Merci Charity Boutique“ hat es aber geschafft.
In diesem Jahr werden in Rumänien zwei Großereignisse zelebriert: die Hundertjahrfeier der Großen Vereinigung vom 1. Dezember 1918 und das Europäische Jahr des Kulturerbes.
Die Rückgewinnung des bürgerlichen Geistes und das Mobilmachen für einige gemeinsame Ziele sind in Rumänien besonders in den letzten drei oder vier Jahren im Aufwind.
Viele Menschen in Rumänien sehen sich als religiös an - die Praxis sieht dann aber anders aus.
Das Zentrum für Ressourcen für öffentliche Beteiligung (CERE) hat unlängst im Rahmen einer Gala die gelungensten Bürgerinitiativen des Jahres 2017 gewürdigt..
Freiwillige helfen in mehreren rumänischen Städten Bedürftigen mit Lebensmittelspenden oder warmen Mahlzeiten. Neuerdings können sich Spender und Volontäre über eine App vernetzen.