Mit einem mehrjährigen Projekt an Schulen im ländlichen Milieu möchte ein Verein zusammen mit Lehrern, Schülern und Eltern das Bewusstsein für Mobbing als Phänomen schärfen.
Zu den Paradoxien der Pandemie gehört die Tatsache, dass die Arbeit im Homeoffice zu mehr Stress und Erschöpfung führt. Immer mehr Studien belegen das. Dazu sprechen wir im Sozialreport mit einem Psychologen und einem Personalunternehmer.
Das Zentrum für Unabhängigen Journalismus (CJI) schult Lehrer, die wiederum ihren Schülern beibringen sollen, wie man sich gegen die Gefahren aus dem Internet wappnet.
Die Pandemie hat alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche hart getroffen – und die Kultur ist keine Ausnahme. Viele Projekte haben keine Fördergelder mehr erhalten, der Politik fehlt schlicht eine Kulturstrategie.
Obwohl Rumänien EU-weit Spitzenreiter ist, wenn es um ungewollte Schwangerschaften und minderjährige Mütter geht, schaffen es Zivilgesellschaft und Politik nicht, sich auf eine vernünftige Sexualaufklärung in der Schule zu einigen.
Dass in puncto Sozialausgaben der rumänische Staat nur kümmerlich agiert, ist kein Geheimnis. Immer mehr soziale Unternehmen engagieren sich in der Unterstützung bedürftiger Menschen.
Die Pandemie hat die Zeit, die Kinder und Jugendliche im Internet verbringen, erheblich zunehmen lassen. Immer öfter werden sie mit verstörenden Inhalten konfrontiert oder direkt belästigt.
Nach den Schocks des letzten Jahres scheint es, dass Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ruhiger und besser vorbereitet auf die kommenden Herausforderungen sind.
Was ist Geld, wie zirkuliert es in der Wirtschaft, wie verdienen wir es und wie geben wir es aus? All diese Fragen tauchen normalerweise gegen Ende der jungen Jahre und am Anfang der Reife auf.
Seit dem Ausbruch der Pandemie ist die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt auf der ganzen Welt sprunghaft angestiegen.
Die Pandemie hat die Arbeit der Freiwilligen und der verschiedenen Vereine, die Menschen in Not helfen, erschwert. Trotzdem machen viele weiter und helfen Obdachlosen, chronisch Kranken oder älteren Menschen, die allein leben.
Die Chancen der Migranten auf Integration in Rumänien liegen laut internationalen Standards im mittleren Bereich. Zwar schneidet Rumänien beim Rechtsrahmen recht gut ab, doch die tatsächliche Integration auf dem Arbeitsmarkt ist oft schwierig.
Die Pandemie hat Rumänien fest im Griff, die Behörden sind wegen Personalmangels oft überlastet. Eine NGO hilft dem Bukarester Gesundheitsamt mit einem eigens betriebenen Callcenter.
Die NGO Human Catalyst hat das Konzept des sozialen Bildungsrisikos entwickelt, ein Instrument zur Messung von Bedingungen, die zu schlechten schulischen Leistungen führen.
Zahlreiche Schulen, Gymnasien und Universitäten in Rumänien sind ausschließlich auf Fernunterricht umgestiegen. Dies trifft auch auf die Hauptstadt Bukarest zu, die eine Rate von 3,91 gemeldeten Infektionen je tausend Einwohner aufweist.