Kristina Sekáčová studiert Philologie in Bratislava in der Abteilung Rumänisch-Französisch. Sie erhielt im Herbst letztes Jahres ein Stipendium für Übersetzer vom Rumänischen Kulturinstitut.
Heute stellen wir Ihnen die Französin Estelle Calladine vor, die als Erasmus-Stipendiatin in Bukarest Geographie und Raumordnung studiert.
In unserer Reihe Neue Heimat, neues Leben“ stellen wir Ihnen Fatma Engin vor. Seit drei Jahren studiert die junge Türkin Design in Cluj/Klausenburg – und möchte in Rumänien bleiben.
Miriam Nieto Domínguez kommt aus Spanien und ist freiwillige Mitarbeiterin des Europäischen Freiwilligendienstes EVS in Bukarest.
Selbst wenn er noch sehr jung ist, hat der Italiener Filippo Ferretto bereits Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen.
Heute lernen wir Wladyslaw Wydra kenen, einen Studenten aus Weißrussland. Er ist als Volontär nach Rumänien gekommen und arbeitet freiwillig für eine Bukarester NGO.
Heute stellen wir Ihnen Xabier Huarte Ruiz aus Spanien vor. Er ist freiwilliger Mitarbeiter bei der NGO Do Great Things Romania“.
Heute stellen wir Ihnen Katarzyna Bednarowicz aus Polen vor. In der Zeit 2016-2017 beteiligt sie sich in Rumänien an Projekten des Europäischen Freiwilligendienstes.
Die chinesiche Rundfunkjournalistin Li Juan hat in Bukarest rumänische Sprache und Literatur studiert.
Rumänische Studenten sehnen sich nach einem Studienaufenthalt im Ausland. Doch das ist keine Einbahnstraße, es sind inzwischen auch immer mehr ausländische Studenten an den Universitäten Rumäniens angemeldet. Darunter auch viele Chinesen.
Chen Shu I studiert seit 2014 Rumänisch an der Universität für Fremdsprachen in Peking. Die in Guangdong geborene Frau wusste schon immer, dass sie für ein Jahr in Rumänien studieren will, deshalb nahm sie auch den rumänischen Vornamen Ştefania“ an.
Omole Oluwatobiloba aus der nigerianischen Hauptstadt Lagos studiert Medizin in Bukarest. In seiner Freizeit spielt er mehrer Instrumente und nach dem Studium will er Kinderpsychiater werden.
Ein Medizinstudium in Rumänien ist für viele junge Ausländer eine gute Möglichkeit, hohe Studiengebühren oder einen Numerus Clausus zu umgehen, ohne auf gute Qualität des Unterrichts zu verzichten. Diese Möglichkeit nahm Anisha Kumari aus Malaysia wahr.
Pauline Roth hat eine besondere Beziehung zu Rumänien. Mit ihren Filmen will sie zudem soziale Projekte in Rumänien unterstützen.