Im ersten Wahlgang von Sonntag haben die Rumänen die Kandidaten des Endspurts für die Präsidenstchaft Rumäniens erkoren. Diese versuchen nun, durch verschiedene Strategien ihre Chancen bei der Stichwahl vom 16. November zu vergrößern.
BUKAREST: Am 1. November 2014 wurde der öffentlich-rechtliche Rundfunksender Radio România 86 Jahre alt. Im Rahmen der Veranstaltungen anlässlich...
Nach langen Verhandlungen haben sich EU, die Ukraine und Russland zumindest vorläufig im Streit um die Gaslieferungen geeinigt.
Die Kampagne für die Bekämpfung der Korruption enthauptet weiterhin sogenannte Eliten aus den Bereichen Politik, Justiz, Geschäftsumfeld, Medien oder Sport.
Der Westen begrüßt den ordnungsgemäßen Verlauf und die Ergebnisse der Parlamentswahl in der Ukraine. Für Kiew sind die Probleme in der Beziehung zu Russland und den Separatisten im Osten des Landes nach dem Urnengang allerdings nicht aus dem Weg geräumt.
Die Energie-Sicherheit und die Reduzierung der Umweltverschmutzung waren die Hauptthemen des Gipfeltreffens in Brüssel.
Der Kandidat der Sozialdemokraten ist der Favorit auf den Gewinn der Präsidentschaftswahl im November. Die Partei steht also kurz davor, die Kontrolle über alle Machthebel in Rumänien zu ergreifen. Doch intern kocht es.
Der Trainer des rumänischen Fußballteams Victor Piţurcă hat beschlossen, die Nationalelf zu verlassen.
Ohne Mitglied der Euro-Zone zu sein, scheint Rumänien die Krise leichter überwunden zu haben als seine Partner im Westen des Kontinents. Um aber den Entwicklungsunterschied nachzuholen, benötigt die rumänische Wirtschaft massive Investitionen.
Tausende Rumänen sind am Sonntag in Bukarest auf die Straße gegangen, um ihre Solidarität mit der benachbarten Republik Moldau zum Ausdruck zu bringen. Ende November müssen die moldauischen Wähler eine für ihre Zukunft sehr wichtige Entscheidung treffen.
Besonders profitabel, produziert die Ölindustrie überall und seit ewig nicht nur sauberes Geld, sondern auch ensprechende Korruptionsfälle. Rumänien bildet dabei keine Ausnahme.
Lettland, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, die Republik Moldau – vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer ist der Herbst 2014 im gesamten ex-kommunistischen Osten eine Zeit der Wahlen und des Wahlkampfs.
Die Lage in der abtrünnigen prorussisschen Region Transnsitrien im Osten der Republik Moldau steht erneut im Mittelpunkt der UN-Agenda.
Das Referendum am Donnerstag hat eine Bewegung unter Separatisten ausgelöst, die weit über die Grenzen Schottlands hinaus reicht. Am selben Tag hat die Demokratische Union der Ungarischen Minderheit in Rumänien ein eigenes Projekt veröffentlicht, das die
Der NATO-Gipfel in Wales ist zu Ende gegangen, zu den wichtigsten Schlussfolgerungen gehört auch folgende Idee: die Militärpräsenz an Land, zur See und in der Luft soll in der Ostflanke der Allianz verstärkt werden. Und das trifft auch auf Rumänien zu.