In der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau stüzt sich die proeuropäische Regierung auf eine immer dünnere Parlamentsmehrheit, die keine Garantie gegen den Misstrauensantrag der linksgerichteten, prorussichen Oppostion bietet.
Die prowestliche Regierung in Chişinău gerät immer mehr unter Beschuss. Nach Kritik in den Medien und von der Zivilgesellschaft will die linke Opposition nun das Kabinett des Liberaldemokraten Valeriu Streleţ per Misstrauensantrag stürzen.
Die umstrittene Existenz der CIA-Geheimgefängnisse in Europa nach den Attentaten von 2001 steht erneut zur Debatte in Bukarest.
Im Stadtzentrum von Chişinău stehen sich prowestliche Bürger und Anhänger einer moskauhörigen pro-russischen Politik gegenüber.
Das rumänische Gesundheitsystem wird diesen Herbst von Gehaltserhöhungen und Gesetzesänderungen geprägt.
Rumänien reicht der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, die von Wirtschaftskollaps und politischer Destabilisierung bedroht wird, eine helfende Hand.
Die rumänische Regierung hat bekanntgegeben, die Unterzeichnung eines neuen Abkommens mit dem IWF zähle unter ihren Prioritäten.
WASHINGTON: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis, der einen USA-Besuch unternimmt, trifft am Samstag mit Vertretern der rumänischen...
Der Misstrauensantrag der liberalen Opposition gegen die Regierung des Sozialdemokraten Victor Ponta bestimmt die Tagesordnung des Parlaments in der kommenden Woche.
Der rumänische Ministerpräsident, Victor Ponta, und sein moldauischer Amtskollege, Valeriu Streleţ, sind am Dienstag im Ferienort Neptun bei einer neuen gemeinsamen Sitzung der zwei Regierungen zusammengekommen.
Politisch und juristich betrachtet steht Ministerpräsident Victor Ponta mit dem Rücken zur Wand. Mathematisch betrachtet zählt aber Ponta immer noch auf eine konfortable parlamentarische Mehrheit, die ihm helfen könnte, dem Misstrauensantrag standzuhalten
Die Proteste im Zentrum der moldauischen Hauptstadt Chişinău tendieren sich in eine Marathonkundgebung zu verwandeln und in andere Städte der Republik Moldau auszuweiten.
Die Bukarester Regierung bleibt vor den sogenannten Pflichtquoten der Flüchtlinge, die die Staaten der Europäischen Union beherbergen sollen, weiterhin zurückhaltend.
Die Behörden der Republik Moldau werden mit weitgehenden bürgerlichen Protestaktionen konfrontiert. Diese dauern seit einigen Tagen an und ein Ende ist noch nicht in Sicht.