Vor 26 Jahren erklärte die Republik Moldau ihre Unabhängigkeit, aber in Chişinău herrschen immer noch geopolitische Konfusion und Identitätsdilemmas.
Die Bewerbung Bukarests wird von der Öffentlichkeit skeptisch aufgenommen, die rumänische Regierung hätte doch laut dem Minister für Europaangelegenheiten Victor Negrescu die richtigen Lösungen gefunden, um einen reibungslosen Übergang zu sichern.
Die rumänische Regierung will viel Geld für Rüstungspläne ausgeben. Allein 3,9 Milliarden Dollar sollen für Raketenabwehrsysteme vom Typ Patriot bezahlt werden.
Präsident Iohannis begrüßte beim Drei-Meere-Gipfel in Warschau das US-Angebot, Flüssiggas als Alternative zu russischem Gas zu liefern.
Rumänien hat ein Interesse an der Verlegung der Europäischen Arzneimittelagentur mit Sitz in London nach Bukarest, muss aber, genau wie andere EU-Staaten, Brüssel ein entsprechendes Angebot vorlegen.
Kurze Zeit nach seinem Treffen mit US-Präsident Trump in Washington und kurz vor dem Europäischen Rat in Brüssel ist er für mehrere Tage zu einem offiziellen Besuch nach Deutschland gereist.
Es ist Aufgabe des Gesetzgebers, den Schadenswert bei Amtsmissbrauch zu regeln – das ist das Fazit eines Urteils des rumänischen Verfassungsgerichts in einem aktuell brisanten Strafverfahren gegen PSD-Chef Liviu Dragnea und seine Ex-Ehefrau Bombonica.
Die Unternehmen im Mittel-und Osteuropa zeigen sich neuerdings besorgt über den Mangel an qualifiziertem Fachpersonal und die Steigerung der Arbeitskraftpreise, stellen Experten der Beratungsfirma Coface fest.
Am letzten Sonntag des Monats Mai wird in Rumänien der Tag der Rumänen von Überall gefeiert.
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte, Rumänien habe seine Ziele beim NATO-Gipfel in Brüssel erreicht.
Mehrere Akteure der Präsidentschaftswahl von 2009 in Rumänien müssen vor dem Parlamentsausschuss erscheinen, der die Umstände klären soll, in denen Traian Băsescu 2009 die Stichwahl gegen den damaligen PDS-Chef Mircea Geoană gewonnen hat.
Die Bekämpfung der Korruption und die Einhaltung der Menschenrechte sorgt für Polemik in Rumänien.
Die Bukarester Abgeordnetenkammer hat den Gesetzentwurf bezüglich der KFZ-Haftplfichtversicherung angenommen. Gleichzeitig haben auch die Anmeldungen für das Autosubventionsprogramm Rabla begonnen.
Sowohl das Kabinett Grindeanu als auch die Opposition und die Gewerkschaften halten ein Gesetz für erforderlich, das das Entlohnungssystem einheitlich regelt. Die politischen Entscheidungsträger einigen sich jedoch nicht über dessen Bestimmungen.
Die rumänischen Haftanstalten stehen immer noch in der Kritik der Menschenrechtsorganisationen. Unterdessen vermehren sich die Stimmen, die behaupten, dass die Begnadigungspläne der PSD das Problem nicht lösen würden