Die Gespräche über die Justizgesetze und die Tätigkeiten der wichtigsten Staatsanwaltschaften in Rumänien gehen weiter.
In Rumänien sorgt der Skandal um die Antikorruptionsbehörde DNA für viele Schlagzeilen.
Mehr als 170.000 Schüler und Absolventen der letzten Jahre legen ab heute die mündlichen Abiturprüfungen in der Muttersprache und einer Fremdsprache ab. Die IT-Kenntnisse werden ebenfalls jetzt getestet.
Brüssel reagiert mit Sorge auf die jüngsten Änderungen der Justizgesetze in Rumänien. Präsident Iohannis sagte den europäischen Partnern Bukarest sein volles Engagement zu, damit die Justiz in Rumänien unantastbar bleibt.
Das dritte Regierungskabinett der Koalition PSD-ALDE ist eine Mischung von alt und neu.
Die Rumänen aus aller Welt haben am Mittwoch den 159. Jahrestag der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer gefeiert.
In Bukarest gehen die Verhandlungen der Sozialdemokraten über die Bildung und das Programm der neuen Regierung weiter. In einer Woche soll das Parlament über die Amtseinführung des neuen Kabinetts abstimmen.
Dutzend Tausend Rumänen haben wieder am Wochenende gegen die Politiken der parlamentarischen Mehrheit protestiert.
Kommentatoren: In der rumänischen Politik ist es besser offener Gegner von Liviu Dragnea als mit seiner Zustimmung ernannter Premierminister zu sein.“
Bulgarien hat 11 Jahre nach seinem EU-Beitritt die EU-Ratspräsidentschaft für die erste Jahreshälfte 2018 übernommen.
Innenministerin Carmen Dan fordert Konsequenzen – doch ihr wird vorgeworfen, den Skandal als Vorwand zu benutzen, um mit unbequemen Beamten abzurechnen.
Präsident Klaus Iohannis hat seine Unterschrift unter die Gesetzentwürfe zum Staatshaushalt und dem Sozialversicherungs-Haushalt für das neue Jahr gesetzt. Damit treten die beiden Gesetze praktisch in Kraft.
Der Sarg des letzten Königs Rumäniens Mihai I wurde am Mittwoch nach Rumänien überführt. Das Land bereitet sich auf eine dreitägige Staatstrauer vor.
In Bukarest gab es mehrere feierliche Veranstaltungen zum Gedenken des letzten Königs von Rumänien, Mihai I., der vor einer Woche im Alter von 96 Jahren verstorben war.
Empfangen, zumindest Aussagengemäß, mit einer allgemeinen Traurigkeit, führte der Tod des letzen Königs Rumäniens Mihai I jedoch nicht zu einem politischen Waffenstillstand zwischen der linksorientierten Regierungskoalition und der mitterechtsorientierten