In Rumänien behalten die Behörden die konfuse politische Lage in der benachbarten Moldau aufmerksam im Blick. Präsident und Regierung rufen zur Besonnenheit auf.
Drei Premierminister und über 70 Minister hat die Koalition von PSD und ALDE seit ihrer Amtseinführung vor zweieinhalb Jahren eingesetzt. Kein Wunder als, dass die Medien die Zeremonie kaum beachtete, bei der Staatschef drei neue Minister einführte.
Nach überstürzten Entwicklungen am Wochenende ist die politische Lage in der Moldau so kompliziert wie angespannt. Das Land ist gespalten, die Institutionen liegen im Clinch.
In fast 30 Jahren postkommunistischer Freiheit ist Sibiu nun schon 25 Mal Gastgeberstadt des wichtigsten Festivals für darstellende Kunst in Rumänien gewesen - 2019 findet die 26. Auflage statt.
Die PSD steht nach der Wahlschlappe und der Verurteilung von Parteichef Liviu Dragnea mit dem Rücken an der Wand und schaltet auf Schadensbegrenzung.
Von Donnerstag bis einschließlich Sonntag finden in allen EU-Ländern Wahlen zum EU-Parlament statt
Präsident erklart 2019 zum Jahr der Dankbarkeit gegenüber den Opponenten des Kommunismus.
Rumänien spricht sich für die Vertiefung und Festigung der Östliche Partnerschaft aus.
Die Bergarbeiteraufmärsche vom Juni 1990 in Bukarest – das wohl dunkelste Kapitel in der postkommunistischen Geschichte Rumäniens. Auch drei Jahrzehnte später sind die Ereignisse von damals noch nicht aufgearbeitet.
Die Bukarester Behörden haben beschlossen, das RO-ALERT-Warnsystem für Notsituationen auf Unwetterphänomene auszuweiten.
Die rumänische Regierung und ihre westlichen Partner haben unterschiedliche Ansichten über die viel diskutierte Reform der Justiz. Die Regierung in Bukarest gibt sich von der Kritik unbeeindruckt.
15 Jahre nach seiner Aufnahme bekräftigt Rumänien sein Bekenntnis zur Nordatlantischen Allianz.
Im März 2004 fand größten Ostausweitung in der Geschichte der Nordatlantischen Allianz statt.
In Rumänien, in der Republik Moldau und in den rumänischen Gemeinden in der Diaspora wurden 101 Jahre seit der Vereinigung Bessarabiens mit der Heimat Rumänien gefeiert.
Vor seinem Besuch in Rumänien stimmt Papst Franziskus der Seligsprechung von sieben griechisch-katholischen Bischöfen zu, die Opfer der kommunistischen Diktatur in Rumänien wurden.