Die Zwangskollektivierung in Rumänien bedeutete, dass zwischen 1949 und 1962 den Bauern Land und Vieh beschlagnahmt wurde und sie gezwungen wurden, sich den neuen landwirtschaftlichen Genossenschaften anzuschließen.
Ein Verein und zwei Künstlerinnen haben Frauen aus unterschiedlichen ethnischen Gemeinschaften im Donaudelta besucht und ihnen unterschiedliche traditionelle Rezepte entlockt.
Wandgemälde, die mit speziellen Farben gemalt werden, reinigen die Luft in ihrer Umgebung. Ein Künstlerkollektiv in der ostrumänischen Stadt Bacău zeigt, wie das geht.
Eine junge Frau fand vor ein paar Jahren ihre Leidenschaft: Sie sucht, entdeckt und verschenkt Schönes.
Forscher von der Hochschule für Agrarwissenschaften in Bukarest haben vor nahezu 30 Jahren damit begonnen, exotische Früchte in Rumänien anzubauen – mit Erfolg: besonders frostbeständige Sorten haben sich bestens akklimatisiert.
Um ihre Weiblichkeit wiederzufinden und ihr Selbstvertrauen aufzubauen, beteiligen sich einige Frauen an Tanzkursen. Ein Tanzstil, bei dem die Sinnlichkeit gefördert wird, ist die Burlesque.
Das Bernsteinmuseum in der Ortschaft Colţi heißt seit diesem Sommer seine Gäste wieder willkommen. Das Museum wurde modernisiert und technisch entsprechend ausgestattet.
Stadt- oder Landleben – wo liegt die Zukunft? Viele Menschen entdeckten während der Pandemie die Vorteile eines Lebens auf dem Lande, nämlich mehr Bewegungsfreiheit, reine Luft und die Möglichkeit, mehr Zeit in der Natur zu verbringen.
Eine Kindergruppe tritt eine Entdeckungsreise an. Die Kinder folgen den Spuren von Vlad Ţepeş, dem berüchtigten Pfähler. Entlang ihrer Reise enthüllen sich ihnen die schönsten Schätze Rumäniens.
Schwimmen war schon immer für eine richtige Körperhaltung und eine gute Gesundheit empfohlen. Allerdings setzt das Schwimmen aktives Mitwirken und Anstrengung voraus. Jetzt heißt es aber, dass das bloße Schweben auf dem Wasser ebenso gesund sei.
Rumänische Animationsfilme waren in der Vergangenheit sehr beliebt und sogar international anerkannt. Doch nach dem Tod des Karikaturisten und Filmemachers Ion Popescu-Gopo wurden kaum mehr Zeichentrickfilme hierzulande produziert.
Jugendliche fühlen sich oft einsam und schwermütig. Dieses Gefühl wurde umso mehr durch die Pandemie verstärkt. Psychologische Betreuung und Berufsberatung finden sie seit kurzem auf einer Online-Plattform.
Als Streetart werden verschiedene, meist nichtkommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Urheber durchaus dauerhaft dort verbleiben sollten. Streetart nahm auch in Rumänien in letzter Zeit zu.
Das Forstschutzamt Romsilva betreibt im Kreis Bistriţa-Năsăud eine Werkstatt zur Herstellung von Kutschen und Schlitten.
Vor dem Hintergrund der Pandemie hat ein privater Verein zusammen mit Elternorganisationen, dem Bildungsministerium und Lehrergewerkschaften ein Hotline für psychologische Beratung in Fragen des Fernunterrichts eingerichtet.