Nach dem Ersten Weltkrieg konfrontierte sich Rumänien mit einer schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Lage. Der liberale Finanzminister Vintilă Brătianu leitete weitreichende Reformen ein.
Ende der 1930er Jahre waren die faschistischen und rechts-autoritären Regime überall in Europa an der Macht. Sie nutzten das Radio als Mittel der Propaganda, für ihre Legitimierung und zur Stärkung ihrer Position.
Das kommunistische Regime ließ in Rumänien die philantropische Berufung und die Wohltätigkeit verkümmern. Doch vor 1945 war der Wohltätigkeitsgeist sehr präsent.