Insbesondere nach seiner Machtergreifung ging der kommunistische Staatsapparat äußerst hart gegen seine Gegner vor: Es galt, die antikommunistischen Widerstandskämpfer zu fassen und Bauern einzuschüchtern, die sich der Zwangskollektivierung widersetzten.
Die Zwangskollektivierung in Rumänien bedeutete, dass zwischen 1949 und 1962 den Bauern Land und Vieh beschlagnahmt wurde und sie gezwungen wurden, sich den neuen landwirtschaftlichen Genossenschaften anzuschließen.