Anlässlich hochrangiger Treffen auf politischer Ebene haben Bukarest und Warschau beschlossen, die bilaterale Kooperation zu vertiefen.
Das Programm gibt es seit zwei Jahren, das Projekt zielt darauf ab, zwei bisher getrennte Bereiche zusammenbringen und somit die Grundlage dafür zu schaffen, einerseits Wissenschaft und Forschung und andererseits Kunst und Künstler zu unterstützen.
Am 1. November hat Rumänien für ein Jahr die turnusmäßige Präsidentschaft der Strategie der Europäischen Union für den Donauraum übernommen.
Wohin will die Europäische Union nach dem Austritt Großbritaniens, das ist die Frage, auf die man noch keine klare Antwort hat.
Die Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung könnte ein Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten definieren. Das Projekt wurde von den Oständern der Union kritisiert.
Die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche im Rückblick
Staatschef Klaus Iohannis ist diese Woche nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete gereist. Bei Gesprächen in Jerusalem un Ramallah plädierte Iohannis für eine friedliche Lösung des Konfliktes.
Bei seinem Frankreichbesuch konzentrierte sich Ministerpräsident Dacian Ciolos auf die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen.
Der französische Staatspräsident, François Hollande, hat die Einladung des rumänischen Premiers angenommen und wird dieses Jahr Rumänien besuchen.
Eine neue Flüchtlingswelle könnte demnächst Europa erreichen. Die EU-Behörden in Brüssel erwarten eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten um Lösungen für die Migrantenkrise zu finden.