Umfragen der letzten Zeit bestätigen eine ziemlich komplexe Wahrnehmung der kommunistischen Zeit in Rumänien: Manche trauern der bevormundenden Obrigkeit nach, andere bemängeln die zögerlichen Reformen und sehnen sich nach einem fürsorglichen Staat.
Ein rumänischer Verein will zur politischen Bildung der Jugendlichen beitragen und gleichzeitig gegen Apathie und Nostalgie nach dem Kommunismus agieren. Zu diesem Zweck wurde ein Ausstellungsraum wie eine rumänische Wohnung in den 1980ern eingerichtet.
Mitten in Bukarest ist Ende der 1980er Jahre ein künstliches Delta entstanden. Das ungewöhnliche Naturareal ist auch bewohnt – von Obdachlosen.