Die humanitäre Krise in den von der russischen Armee angegriffenen ukrainischen Städten verschärft sich. Nach Angaben der Behörden...
Pandemie +++ Wirtschaftskrise +++ US-Präsidentschaftswahlen +++ Israel +++ EU-Mehrjahreshaushalt +++ Impfstoff
CORONA +++ DIPLOMATIE +++ WIRTSCHAFTSKRISE +++ FUSSBALL
Die durch die neue Coronavirus-Pandemie verursachte Krise hat weltweit Schwachstellen aufgedeckt, Verhaltensweisen verändert, Volkswirtschaften erschüttert und viele Fragen über die Zukunft aufgeworfen.
Die rumänische Zentralbank senkt die Leitzinsen schrittweise, um den Wechselkurs der nationalen Währung Leu, der in den Augen der Rumänen ein wichtiger Indikator für die Stabilität der nationalen Wirtschaft ist, nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Die rumänische Regierung hat zusätzliche Gelder für Wirtschaftssektoren bereitgestellt, die von der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Krise betroffen sind. Außerdem bereitet sie ein Programm für die Unterstützung der Wirtschaft vor.
Die Regierung in Bukarest hat gestern eine Dringlichkeitsverordnung zur Unterstützung von Unternehmen verabschiedet, die sich in dieser Zeit in Schwierigkeiten befinden.
Am 20. November hat die ganze Welt den Internationalen Tag der Kinderrechte gefeiert. Dieser Tag möchte alle daran erinnern, dass die Rechte der Kinder eingehalten werden müssen.
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Gaza-Stadt: Rumäniens Außenminister Titus Corlăţean hat sich am Montag in Telefongesprächen bei seinen Amtskollegen aus Israel, Avigdor...
Am 9. Mai feierten die 28 EU-Staaten den Europatag. Angesichts der Krim-Annexion durch Russland und der Krise in der Ukraine steht die EU heute vor gravierenden Herausforderungen.
BUKAREST: Die Nationalliberale Partei (aus der Opposition) hat am Dienstag im Parlament den ersten Misstrauensantrag gegen das Kabinett des...
Laut der jüngsten Eurobarometer-Umfrage zu den Folgen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitsqualität, seien 55% der Befragten in Rumänien mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden.
Rumänien hat 2013 einen erstaunlichen Wirtschaftsaufschwung verzeichnet. Das höchste Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union sorgt für Optimismus bei den rumänischen Behörden.
Die Exporte Rumäniens haben im vergangenen Jahr mit 50 Milliarden Euro einen Höchswert erreicht. Der Betrag liegt um 10% höher als im Jahr 2012. Den größten Anteil am rumänischen Außenhandel haben die Maschinen und Kraftwagen.